Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Irgendwann wird es Tote geben (Gewalt)

Christine ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 09:32 (vor 2468 Tagen)

Polizei sucht Zeugen – „Merkel muss weg“ Demonstrant schwer verletzt
 
Hamburg – Die Polizei hat einen Zeugenaufruf nach zwei unbekannten Tätern gestartet. Die mutmaßlich Linksradikalen hatten am Montag nach der „Merkel muss weg“ – Demonstration einen 37-Jährigen Teilnehmer krankenhausreif geschlagen. Der Mann liegt mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus.
 
Wie Jouwatch bereits berichtete, kam es am Montagabend bei der „Merkel muss weg“-Demonstration zu Auseinandersetzungen. Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei wurde ein 37-jähriger Teilnehmer nach der Kundgebung von zwei, mutmaßlich linksextremistischen Tätern angegriffen und schwer verletzt.
 
Laut Zeugenaussagen war der Mann nach der Demonstration in den nahe gelegenen U-Bahnhof Stephansplatz gegangen. Als das Opfer gegen 20 Uhr den Schacht am Ausgang Staatsoper/Gorch-Fock-Wall wieder verließ, folgten die beiden Täter dem Mann und attackierten diesen am Treppenaufgang. Die Täter zogen ihre Kapuzen ins Gesicht, bevor sie mit der Faust zuschlugen. Dabei wurde der 37-Jährige mehrmals am Hinterkopf getroffen und sank daraufhin zu Boden.
 
Als Passanten versuchten, die Täter von ihrem brutalen Treiben abzubringen, wurden sie nach Polizeiangaben bedroht. Einer der beiden trat dem Demonstranten mit so viel Wucht ins Gesicht, dass dieser nach hinten fiel und bewusstlos liegen blieb. Nach einem weiteren Tritt ergriffen die Täter schließlich die Flucht: der eine in Richtung Jungfernstieg, der andere in Richtung Gorch-Fock-Wall. Der Merkel-Gegner kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus, so das Presseportal.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/21/polizei-sucht-zeugen-merkel-muss-weg-demonstrant-schwer-verletzt/

Dazu passt dann mehr oder weniger auch noch dieser Beitrag:

So geht Hetze
 
„Und das sind stramm Rechte, die dort aufrufen. Das sind keine Rechtspopulisten, das sind echte Nazis und da müssen wir hingucken und wachsam sein als Gesellschaft!“. Die kommissarische Erste Bürgermeisterin der Hansestadt Hamburg, die Grüne Katharina Fegebank, darf auf dem öffentlich-rechtlichen Sender NDR nach Herzenslust gegen die Initiatoren wie auch die Teilnehmer der „Anti-Merkel-Demos“ hetzen.
 
Katharina Fegebank. So der Name der 41-jährigen Grünen – seit 14. März 2018 kommissarische Erste Bürgermeisterin, da der rote Genosse Olaf Scholz als Finanzminister und Vizekanzler nach Berlin gewechselt ist – sowie Senatorin und Präses der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung im Hamburger Senat. Fegebank darf ihre Hassrede gegen andersdenkende Bürger freien Lauf lassen. Diese Bühne für ihre – es wird schwer ein anders Wort als „Hetze“ für ihr Gesagte zu finden – wird der Grünen beim öffentlich-rechtlichen NDR geboten:
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„Einige Teilnehmer, auch die Aufrufer der Demonstration stehen vom Verfassungsschutz unter Beobachtung. Wichtig ist es jetzt, starke zivilgesellschaftliche Signale zu senden und möglicht alle hinzugehen und zu sagen: Ihr macht uns unsere Gesellschaft nicht kaputt und wir geben den Rechten keine Chance. Und das sind stramm Rechte, die dort aufrufen. Das sind keine Rechtspopulisten, das sind echte Nazis und da müssen wir hingucken und wachsam sein als Gesellschaft“.
 
Der NDR macht im Kommentarbereich seines Facebookauftritts klar, auf wessen Seite das öffentlich-rechtliche Hamburg Journal sich verortet:[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/21/so-geht-hetze/

Inkl. Video und Bildausschnitt von empörten Usern auf Facebook.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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