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Frauenkrankheit: Hybristophilie (Frauen)

WWW, Wednesday, 21.03.2018, 18:40 (vor 2443 Tagen)

Verstörende Sex-Fantasie Liebesbriefe in den Knast: Wenn Frauen sich von Serienkillern angezogen fühlen

Je böser, desto besser. Für Frauen, die sich in Schwerverbrecher verlieben, gibt es ein Krankheitsbild: Hybristophilie. Die Forensikerin Katherine Ramsland hat Betroffene nach ihren Beweggründe befragt und einige Gemeinsamkeiten entdeckt.

"Hybristophilie" heißt diese gefährliche Liebschaft, auch Bonnie-and-Clyde-Syndrom genannt. Dabei entwickeln vor allem Frauen romantische Gefühle für Kriminelle, hat der kanadische Kriminologe Philippe Bensimon von der Universtität Montreal herausgefunden. Mit allen damit verbundenen Risiken wie sozialer Ächtung - oder sogar Gefahren für das eigene Leben.

Prominente Mörder, die bei Frauen entsprechende Fantasien geweckt haben, sind der Ende 2017 gestorbene US-Massenmörder Charles Manson oder der norwegische Amokläufer Anders Breivik. Aber was treibt vor allem Frauen dazu?

Frau spricht über ihre Mörder-Fantasien

"Ich liebe die Gefahr. Ich mag es mit jemandem zusammen zu sein, der gefährlich ist", sagt Mariya aus Arizona (USA). Die 22-Jährige erzählte dem britischen Online-Portal "Unilad", dass sie sich seit ihrem 16. Lebensjahr von Serienkillern angezogen fühlt. Erst las sie alles, was sie finden konnte, über die Männer. Dann entdeckte sie für sich einen Zusammenhang zwischen ihren eigenen Gewaltfantasien und den Taten der Männer.

Sogar die Namen von vier verurteilten Mördern hat sie sich eintätowieren lassen. "Ich denke den ganzen Tag an sie, schreibe ihnen Briefe." Mit einem Dreifachmörder führt Mariya eine Beziehung. Per Brief. Alle paar Wochen telefonieren sie miteinander, kommendes Jahr hofft sie, ihn im Gefängnis besuchen zu dürfen.

Potentielle Gefahr wirkt anziehend

Was sie sagt, wirkt verstörend. Sie träume davon, einen Serienmörder oder Vergewaltiger zu treffen, gesteht die junge Mutter. "Auch wenn jemand einen Menschen erschossen oder ein schreckliches Verbrechen begangen hat, hat das keinen Einfluss darauf, wie ich von ihm denke."

[...]

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/hybristophilia-hybristophilia_id_7971926.html

"Hybristophilie" ist schon eine merkwürdige Krankheit.
Wahrscheinlich gibt es nicht genug Serienmörder, sodass nicht jede unter dieser Krankheit 'leidende' Frau einen abbekommen kann.

http://www.dailymotion.com/video/x6cslgq


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