Schaut euch mal die Zahlen zu Existenzgründungen an. Seit 2005, als dem Machtantritt von Merkel, gehen die Existenzgründungen stetig zurück.

Angeblich wäre der Frauenanteil zwar hoch, ginge aber auch zurück. Als Ursache dafür führt man die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt an. Das heißt dann wohl im Klartext, dass es viele ruhige und gut bezahlte Posten für Frauen gibt und "frau" so das Risiko solch einer Existenzgründung/Arbeit nicht bereit ist zu tragen. Frau geht auf Nummer sicher ... wie bei den ausschließlich Männern vorbehaltenen Drecksjobs.

Hier lesen: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Gr%C3%BCndungsmonitor/KfW-Gr%C3%BCndungsmonitor-2017.pdf

Ganz versteckt und von "Entgeltungleichheit" keine Silbe .... s_happy

Die Männer bezogen das Elterngeld aber wesentlich kürzer als Frauen. Etwa vier von fünf Männern (83,7 Prozent) im Südwesten nahmen es für die Mindestdauer von zwei Monaten in Anspruch. Rund 92 Prozent der Frauen bezogen Elterngeld für zehn bis zwölf Monate.

Quelle

Ist zwar 9 Jahre alt, aber in der Zeit sind Frauen nicht zu Männern mutiert.

Selbständige
Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus den Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr. http://de.wikimannia.org/Geldtransfer#Selbst.C3.A4ndige

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Also wenn man alle Erkenntnisse entsprechend richtig interpretiert, drehen sich viele Männer offenbar mehr und schneller. Das führt letztlich dann auch zu den "Einkommensunterschieden", die offenbar auch nicht durch die wenigen Top-Verdienerinnen auf Frauenquotenposten kompensiert werden.

Ich hoffe, dass dieses Gendergeschrei in den nächsten Jahren dauerhaft vorbei ist. Mit dem Zeitungssterben, die taz geht mit gutem Beispiel voran, bricht ja in der Sache ein sehr nervendes Sprachrohr der Feministenden weg.

Und wenn doch, dann gib uns >50% von dem was du erwirtschaftest, du patriarchaler Ausbeuter-Schuft!
Hattest eh nur Glück, du Versager!
Bald hast du kein Glück mehr und alles an die Wand gefahren, du Casinokapitalist und dann müssen wir dich eh wieder durchfüttern!
5% von dem was wir dir abgenommen haben bekommst du dann mit einem Zins von 20% geliehen, du hast es ja so gewollt, du AbZocker!

"Gründen" im Merkliariat ist was für Naive, alternativlos-verpeilte Loser und Scheinunternehmer also verschleierte Staatsparasiten.

Universell ist Gründen doof, den mit dem Gründen von Familien, hauptsächlich für die Original-Deutschen, ist es noch schlimmer, stirbt ja aber auch zum Glück weg.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln