Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sozialkompetenz in Hellbra/Sachsen-Anhalt (Mord an Kindern)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 23.03.2018, 13:11 (vor 2441 Tagen)

Mutter gesteht Kindstötung
Vor dem Landgericht Halle muss sich am Donnerstag eine Mutter wegen Kindstötung verantworten. Die zwei neugeborenen Kinder der 46-Jährigen wurden in einer Gefriertruhe gefunden. Die Frau ist wegen Todschlags angeklagt.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt-heute/index.html

Vor dem Landgericht Halle hat am Donnerstag der Prozess gegen eine 46-jährige Frau begonnen. Die Frau hat nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT vor Gericht gestanden, 2004 in ihrer Wohnung in Helbra im Mansfelder Land ein gesundes Mädchen geboren und anschließend getötet zu haben. Danach habe sie das Baby in einer Plastiktüte in den Gefrierschrank gelegt. 2008, vier Jahre später, habe sie in Benndorf einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, den sie in einer Plastiktüte in eine Tiefkühltruhe gelegt haben soll. Die Schwangerschaften habe sie verheimlicht.
Die Frau sagte vor Gericht, dass sie die Leichen im Tiefkühlschrank aufbewahrt und nicht anders beseitigt habe, weil die Kinder irgendwie zu ihr gehörten. Sie habe keine weiteren Kinder gewollt. Die 46-Jährige hatte mit einer Tochter im Teenageralter in der Wohnung in Benndorf gelebt. Die Angeklagte hat auch einen volljährigen Sohn.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/mansfeld/prozess-beginn-toetung-babys-helbra-benndorf-100.html

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Tags:
Frauengewalt

War bestimmt Notwehr

Bernhard @, Friday, 23.03.2018, 15:03 (vor 2441 Tagen) @ Kurti

Wenn Frauen morden sind immer die Opfer schuld.

Die spinnen, die Schweizer

Bernhard @, Friday, 23.03.2018, 15:53 (vor 2441 Tagen) @ Kurti

Wie ich grad gelesen habe, ist Kindsmord in der Schweiz in den ersten 24 Stunden de facto straffrei. (Bedingte Gefängnisstrafe oder Geldbusse).

Dafür gibts in der Schweiz mindestens 1 Jahr Gefängnis wenn man auf Landstrassen mit über 140 kmh und auf Autobahnen mit über 200 kmh in eine Radarfalle gerät.

(Gilt aber wahrscheinlich nur für Männer. Frauen dürfen bei diesen Döddelgesetzen sicher so schnell fahren wie sie möchten.)

Leipzig - Baby in Mülltonne entsorgt: Mutter wieder auf freiem Fuß

Christine ⌂ @, Friday, 23.03.2018, 18:32 (vor 2441 Tagen) @ Kurti

Totes Baby im Leipziger Waldstraßenviertel: Mutter aus U-Haft entlassen
 
Leipzig - Gut einen Monat nach dem Fund einer Babyleiche in Leipzig (TAG24 berichtete) ist die tatverdächtige Mutter aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
 
Der zuständige Ermittlungsrichter habe dem Antrag auf Freilassung der Frau entsprochen, weil kein dringender Tatverdacht mehr gegen die 28-Jährige bestehe, teilte die Staatsanwaltschaft Leipzig am Donnerstag mit.
 
Gegen die Frau werde aber weiter wegen Mordes ermittelt.
 
Das tote Baby war am 22. Februar in einem Hinterhof im Waldstraßenviertel gefunden worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau das Kind lebend zur Welt gebracht und anschließend getötet hat.
 
Allerdings gebe es keinen "dringenden" Tatverdacht mehr, der die Haft rechtfertigen würde.
https://www.tag24.de/nachrichten/totes-baby-in-leipzig-tatverdaechtige-mutter-aus-u-haft-entlassen-482718#article

Mutter soll Neugeborenes in Koffer gepackt und auf Dachboden entsorgt haben
Regensburg: Prozess um Tod von Säugling geht weiter
 
Regensburg - Sie soll ihre neugeborene Tochter zum Sterben in einen Koffer gepackt und auf den Speicher gestellt haben: Eine 36 Jahre alte Frau muss sich vor dem Landgericht Regensburg wegen Totschlags verantworten.
 
Am Mittwoch soll der Prozess zunächst mit der Vernehmung von Zeugen fortgesetzt werden. Möglicherweise werde noch im Laufe des Tages plädiert und das Urteil gesprochen werden, sagte ein Gerichtssprecher.
 
Ihrer Darstellung nach entdeckte sie zwei Tage nach der Geburt im Dezember 2016 beim Aufwachen das leblos auf ihrer Brust liegende Kind und versuchte es wiederzubeleben.
 
Was dann passiert sei, wisse sie nicht, ließ die Frau über ihren Anwalt ausrichten.
 
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft brachte sie das Kind in ihrer Wohnung in Zeitlarn (Kreis Regensburg) zur Welt und wickelte es in Decken und eine Tüte. Das Bündel wiederum soll sie in einen Koffer gepackt und diesen auf den Speicher gestellt haben.
 
Das Mädchen starb demnach innerhalb der nächsten Stunden. Der Lebensgefährte der Frau hatte Anfang Januar 2017 nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in der Wohnung Blut entdeckt und die Polizei gerufen.
https://www.tag24.de/nachrichten/regensburg-bayern-baby-tod-nadine-k-mutter-neugeborenes-in-koffer-gepackt-und-auf-dachboden-entsorgt-460990#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Frauengewalt

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