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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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MH 017 und kein Ende (Teil II) (Off-Topic)

Christine ⌂ @, Saturday, 24.03.2018, 16:15 (vor 2196 Tagen) @ Rainer

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch hier Russland sehr schnell beschuldigt wurde, der Übeltäter zu sein. Anscheinend versucht man alles, um Russland in einen Krieg zu verwickeln, so wie bei Voltairenet.org beschrieben. Im Internetzeitalter scheint das aber nicht so einfach zu sein und die Wahrheit kommt nun schneller ans Tageslicht, als es einigen Politikern lieb ist. Im gelben Forum ist zum Thema auch einiges zusammen getragen worden http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=458329

Von Thomas Schlawig
 
Ich hatte bereits am 29.08.2017 hier https://www.journalistenwatch.com/2017/08/29/mh-017-und-kein-ende/ über den Abschuß der Boeing 777 der Malaysian Airlines über der Ukraine geschrieben. Die Maschine befand sich am 17. Juli 2014 mit 298 Menschen an Bord auf dem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur, als sie um 15.20 Uhr im Luftraum über der Ukraine vom Radar verschwand.
 
Am 19.03.2018 laß ich unter sputniknews.com https://de.sputniknews.com/panorama/20180319319978756-mh-17-abschuss-ukrainischer-pilot-begeht-selbstmord/ vom Selbstmord eines ukrainischen Kampfpiloten namens Woloschin.
 
Im Juli 2014 hatte Woloschin bei der ukrainischen Luftwaffe gedient. Über seine mögliche Verwicklung in den Abschuss der Boeing hatte der damalige Techniker der ukrainischen Luftwaffe, Jewgeni Agapow, berichtet. Nach seinen Worten hatte Woloschin, damals Hauptmann der ukrainischen Luftwaffe, am Tag der MH17-Katastrophe mit seinem Kampfjet vom Typ Su-25 seine Basis mit Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen und war etwas später ohne Munition zurückgekehrt. Zu seinen Kameraden soll Woloschin gesagt haben, er sei „zur falschen Zeit am falschen Ort“ gewesen.
 
Am 21.03.2018 zitierte dasselbe Portal https://de.sputniknews.com/panorama/20180321320006379-mh17-abschuss-ex-kampfpilot-selbstmord-anruf/ die Frau des Piloten mit den Worten:
 
Die Frau des 29-Jährigen, Nadeschda, sagte dem Portal zufolge gegenüber der Polizei aus, ihr Mann habe einen Tag vor seinem Tod mit jemandem telefoniert. Nach dem Anruf habe sich seine Stimmung drastisch verschlechtert. Auch am nächsten Morgen sei er niedergeschlagen gewesen. Wer ihren Mann angerufen hat, wisse sie nicht.
 
Heute laß ich unter spiegel.de, Zitat: Von Russland beschuldigter Kampfpilot soll Suizid begangen haben.
 
Und weiter hieß es und nun wird es interessant, Zitat:
 
Woloschin war zum Zeitpunkt des Flugzeugabsturzes im Juli 2014 Hauptmann der ukrainischen Luftwaffe. Eine russische Boulevardzeitung warf ihm unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Zeugen vor, die MH17 mit 296 Menschen an Bord abgeschossen zu haben – was der Kampfpilot dementierte. Internationale Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass MH17 eindeutig von einer Rakete vom Boden getroffen wurde. Der angebliche Zeuge hatte hingegen behauptet, Woloschin habe am Tag der Katastrophe mit seinem Kampfjet und Luft-Luft-Raketen an Bord die Militärbasis verlassen und sei später ohne Munition zurückgekehrt.
 
Ich erinnerte mich sofort an einen Artikel unter anderweltonline.com https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen/ vom 30.Dezember 2014 – dieses Portal wird vom Verleger und ehemaligem Lufthansa-Flugkapitän Peter Haisenko betrieben. Er schrieb dort vor über drei Jahren folgendes, Zitat:
 
Am 17. Juli 2014 starteten etwa eine knappe Stunde vor dem Absturz der MH 17 auf der Luftwaffenbasis Awiatorskoje bei Dnepropetrowsk drei Kampfflugzeuge. Zwei von ihnen waren mit Luft-Boden-Raketen bestückt, das dritte Flugzeug, eine Su-25, hatte drei R-60 Luft-Luft-Raketen an den Außenaufhängungen. Während die beiden mit Luft-Boden-Raketen gestarteten Flugzeuge nicht zurückkehrten, landete die Su-25 später wieder auf dem Flugplatz, allerdings ohne Raketen. Als der Pilot, Hauptmann Wladislaw Woloschin, ausgestiegen war, zeigte er sich fassungslos. Er sagte: „Es war ein anderes Flugzeug.“ Auf die Frage, was mit dem Flugzeug geschehen sei, antwortete er: „Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort.“ Alle Versuche zu einem weiteren Gespräch wurden sofort gestoppt.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/24/mh-017-und-kein-ende-teil-ii/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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