Die Witzdissertation der Frau Bahnvorstand Sabina Jeschke (Frauen)
Hadmut Danisch hat nachgeschaut, was hinter der geballten Bildung der Bahnvorständin Sabina Jeschke steckt.
http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/bahnvorstand-sabina-jeschke/
http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/
Dabei ist er auf folgende Dissertation gestoßen:
Die Einleitung dieser Dissertation habe ich im BlaBlameter getestet:
Ihr Text: 3384 Zeichen, 393 Wörter
Bullshit-Index :1.08
Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 - 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.
Hier der Text, falls es jemand selbst testen will:
Einleitung
Inhaltliche Struktur
Mathematische Forschung wird durch die technologische Entwicklung unserer Gesellschaft, die sich insbesondere in der – revolutionär anmutenden – Steigerung mathematisch-numerischer Leistungsfähigkeit widerspiegelt, stark beeinflusst. Resultat ist ein Paradigmenwechsel in mathematischer Forschung ebenso wie in mathematischer Ausbildung: Neue Gebiete mathematischer Forschung und neue Wege mathematischer Forschungsmethodik entstehen, der intelligente und angemessene Einsatz der neuen Werkzeuge entlastet von aufwendigen Routine-Rechnungen, erfordert jedoch eine neuartige intellektuelle und mathematische Leistung. Der Einfluss der Neuen Technologien bewirkt damit eine Neudefinition des mathematisches Kompetenzbegriffes – und führt folgerichtig auf die Notwendigkeit von Veränderungen in der mathematischen Bildung und Ausbildung (Teil A: Mathematik im Informations- & Kommunikationszeitalter).
Gleichzeitig nimmt der multimediale Zugang zu Information und Bildung einen immer größeren Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Multimediale Lern- und Lehrformen – sog. eLearning oder eTeaching – und die Integration von IT-Technologien in die Unterrichtsszenarien haben das Potential, den Erwerb der notwendigen mathematischen Kompetenzen maßgeblich zu unterstützen. Sie ermöglichen neue Zugänge zu dem Wissensgebiet Mathematik, insbesondere durch Visualisierung abstrakter Konzepte, komplexe Darstellung vielfältig vernetzter Zusammenhänge und ihre Fähigkeit zu experimentellen Szenarien. Die Neuen Technologien sind also Ursache weitreichender Veränderungen in der Mathematik, und gleichzeitig Methode zur Bewältigung derselben (Teil B: Multimediale Lehr-, Lern- & Forschungsszenarien).
Dabei sind längst nicht alle Entwicklungen im Bereich des eLearning und eTeaching als gleichermaßen zielführend zu bewerten: viele der sog. “First-Generation”-Produkte und -szenarien unterstützen gerade nicht den eigentlichen Lern- und Verständnisprozess; vielmehr wird (fälschlicherweise) der Zugriff auf Wissensbestände mit der Aneignung von Wissen gleichgesetzt, sog. Lehrplattformen sind vielfach lediglich fachspezifische DokumentManagementCenter. Fehlende Granularität und statische typographische Objekte – in Kombination mit monolithischem Softwaredesign – lassen eine Realisierung selbstgesteuerten, konstruktivistischen Lernens und (Er-)Forschens nicht zu, weil die Materialien nicht für freies Interagieren und Experimentieren zur Verfügung stehen: Strukturierung und Modularisierung sowohl der Inhalte (Teil C: Strukturen mathematischer Software für Lehre & Forschung) als auch der Software (Teil D: Virtuelle Wissensräume für Mathematik & Naturwissenschaften) werden zu einer zentralen Voraussetzung für die Entwicklung multimedialer Tools, die die Unterstützung aktiven, experimentellen Lernens und Forschens zum Ziel haben.
Schließlich sind Konzeption (neuer) didaktischer Modelle, Erforschung der inhaltlichen Strukturen, Entwicklung des Softwaredesigns und technologische Umsetzung wichtige und notwendige Voraussetzung für innovative multimediale Lernumgebungen, allein reichen sie allerdings nicht aus: der Einsatz von Multimedia in Forschung und Lehre stellt Voraussetzungen an die gesamte Informations- und Kommunikationsstruktur einer Universität (Teil E: Information & Kommunikation für Forschung & Lehre).
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die besten Frauen der Welt sind eine (meist minderwertige) Kopie des Mannes
Sie sagen es ja selbst:
"Frauen! jetzt! auch!"
Sie haben also das was Männer schon immer machten kopiert und betonen dass sie es jetzt auch können.
Gratulation zur unreflektierten Selbstbeschämung und -offenbarung, liebe besten Frauen der Welt.
Zugegeben, die Kopie kann wie im Fall von Danisch gezeigt in unser untergehenden matriarchalen Gesellschaft ausreichendes Betrugspotential entwickeln um eine Frau in Top-Parasiten-Positionen aufsteigen zu lassen.
Die Scharlatan-Quote in der "Wissenschaft" ist wohl über die letzten 50 Jahre signifikant gestiegen, Frauen besonders betroffen.
Frauen sind bestenfalls als Original zu etwas zu gebrauchen, aus biologischer und damit entscheidender Sicht, kopieren sie Männer entsteht nur viel Rauch mit dem sie Täuschen während sie die Substanz ihrer Gesellschaft verfeuern.
Frauen sind biologisch nicht als Original, Urheber und Verantworter wie eher der Mann konzipiert, das läuft gegen ihr biologisches Hauptgeschäft: Reproduktion.
Sie passen sich an, laufen mit, geben der Gemeinschaft in der sie Leben das Bild um von dieser bestens geschützt, getragen und alimentiert zu werden.
Als sie noch nicht "befreit" und "selbstbestimmt" waren zahlten sie ihren Preis an ihre patriarchal unterdrückerische Biologie.
Die Gegenleistung für die Biologie ist weg und bald auch die befreite Frau.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln