Eine "Alternative", die keine ist (Vaeter)

Mus Lim , Monday, 26.03.2018, 03:16 (vor 2488 Tagen) @ Alfonso

Sie hat sich nicht eindeutig für ein Modell entschieden.

Ein entschiedenes Sowohl-als-auch!
s_happy
Ich kriege mich gar nicht wieder ein vor Begeisterung.

Das ist deine persönliche Interpretation. Kannst du ihr das was du glaubst zu hören beweisen?

Da schließt jemand von sich auf andere...

Ein Richter muss merken, dass er mit asozialen Entscheidungen den gesellschaftlichen Frieden gefährdet.

Ich erteile Ihnen hiermit die Merkbefreiung!
1. Erstens MUSS ein Richter gar nichts merken.
2. Die letzten 30-40 Jahre sollten zu der Erkenntnis geführt haben, dass Richter in familiären Angelegenheiten nichts zu suchen haben und dort nichts als Mist fabrizieren, weil die richterlich-juristischen Parallelgesellschaftsvorstellungen mit realen Familienleben nichts gemein haben.

Die AfD möchte Alleinerziehenden helfen.

Genau! Helau!! Wir haben ja noch nicht genug Alleinerziehende!!!

Sie ist jedoch gegen jede finanzielle Unterstützung von Organisationen, die „Einelternfamilien“ als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf propagieren. Der Vorteil einer besonderen Unterstützung durch die Solidargemeinschaft sollte nur denjenigen Alleinerziehenden gewährt werden, die den anderen Elternteil nicht aus der Teilhabe an der Erziehungsverantwortung und praktischen Erziehungsleistung hinausdrängen.

Das ist weltfremdes Politiker-Geschwafel!

Wir wollen uns deshalb für die Rechte von Vätern stark machen.

Ja, aber nur, wenn wir Frauen dafür nicht auf die Füße treten müssen.
Wo, bitte schön, ist die "Alternative" den Frauen schon auf die Füße getreten, und sei es nur ein wenig?
Ich kann mich an keinen Fall erinnern. Und ohne dem wird das mit "Rechte für Väter" nichts werden.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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