Sich selbst bezeichnet die Ministerin Franziska Giffey (SPD) als Feministin. (Feminismus)
Frau Giffey bekleckert sich nun wahrlich nicht mit Ruhm. Ernsthaft führt diese Frau ins Felde, die AfD würde Frauenrechte bedrohen, sieht aber gleichzeitig keine grundsätzliche Zunahme von Frauenfeindlichkeit durch den Zuzug von Asylbewerbern.
Da ist sie ganz verständnisvoll: „Natürlich gibt es Menschen, die mit einem anderen Frauenbild in unser Land kommen. Denen muss man ganz klar sagen, dass das nicht geht.“
Klar, wie schön das klingt. Ein „anderes“ Frauenbild ist ja nicht per se schlecht, oder? Und den Leuten mit dem entsprechenden Frauenbild zu sagen, dass das nicht geht, wird mit Sicherheit helfen…
Wer so denkt, spielt mit dem Leben und der Freiheit der Frauen in Deutschland. Auf der ganzen Welt können wir sehen, wie wenig Rechte Frauen in Ländern haben, in denen der Islam dominiert. Eine Frau, die „Frauen“ministerin ist, sollte weiter denken als bis zur Tür ihres Dienstwagens.
Wie gut, dass die AfD sich dem Genderquatsch verwehrt und sich für die Beibehaltung der Gleichberechtigung einsetzt.