Jeder, der bei einer Messerattacke erwischt wird oder einer Messerattacke überführt wird, kommt in ein Internierungslager. Wird dies angemessen kommuniziert und die ersten Hundert sind eingefahren, hören die Messerattacken urplötzlich auf.
Garantiert!
Garantiert nicht.
Sämtliche sozialkriminologischen Studien belegen (okay, Stand 1997 zu meiner Uni-Zeit), daß härtere Strafen bei solcher Klientel nichts bewirken.
Im Gegenteil, es gilt die alte Knasti-Regel: Im Bau/Internierungslager lernt man (unter Seinesgleichen) dazu.
Entwicklung anaufhaltsam? Schmarrn!
Man muss den Messerstechern das nur in einer Sprache deutlich machen, die sie auch verstehen!
Richtig, aber doch nicht durch den Ruf nach "mehr Staat", der das durch Bestrafung nachträglich richten soll, nachdem das Opfer bereits tot ist.
Diese Sprache muss WÄHREND der Tat gesprochen werden.
Das funktioniert leider nur durch Aufrüstung und Wehrhaftmachung der Bevölkerung.
Ich empfehle daher aus eigener Erfahrung/Praxis für jede(n) Interessierte(n):
Legal zu führendes Gerät, passt in jede Damenhandtasche:
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Meine Freundin schafft damit im "Blutrausch" (inkl. Schnellzieh-Training) ca. 5 Wirkungstreffer pro Sekunde auf mehrere umstehende Weichziele. In Verbindung mit Pfefferspray eine gute Lösung, auch gegen mehrere Gegner.
Praktische Übungen:
http://www.robertolaura.com/wp/
Mit etwas Messersport tut man - wie in jeder Kampfkunst - auch was für seine Fitness.
Wir Europäer müssen uns mit unseren althergebrachten Messerkünsten (wie auch im Ringen und Boxen) nicht verstecken und sollten diese auch im Alltag wieder mehr kultivieren.
Das meint übrigens auch meine italienischstämmige Mutter (72).