Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zum hunderttausendsten Mal: Mit Feministinnen und ihren Fotzenknechten zu diskutieren ist sinnlos... (Männer)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 28.03.2018, 01:43 (vor 2437 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 28.03.2018, 01:54

Könnten diese entsorgten Väter denn Franchise-Nehmer bei deiner "Antifeminismus International" werden? Du als alter Schreibtisch-Samurai weißt doch, wie man deren Probleme löst. Du bist ein Mann der ersten Stunde, der Tat ... du nimmst was in die Hand. Aber für mich bist du einfach nur ne jammernde Pussy.

...vor allem, wenn sie bereits an der Macht sind.

Das ganze weichgespülte Männerechtsgedöns ist reine Zeitverschwendung, denn es ist ein erbärmliches Betteln um Almosen und winzige Zugeständnisse durch einen Feind, der fest im Sattel sitzt.

Genau das ist doch der Punkt, den auch sämtliche Väterrechtler gewohnheitsmäßig ausblenden. Sie klammern sich an minimale "Verbesserungen", die ihnen gelegentlich als Brosamen hingeworfen werden und glauben tatsächlich, man könne "politisch" etwas erreichen. Die ganz Naiven lesen sogar Arne Hoffmann.

Für die einzige wirkliche Option, die tatsächlich Druck erzeugen würde, nämlich den kompletten "Opt-Out", sowohl finanziell als auch emotional, sind die Allerwenigsten charakterlich und psychisch überhaupt geeignet.

Stattdessen feiert man noch reiche Promi-Väter als Vorbild, die es mit massivem - für Normalverdiener nicht darstellbarem - finanziellen Aufwand zugunsten der Trennungsindustrie geschafft haben, ein halbwegs erträgliches Umgangs- und Aufenthaltsbestimmungsrecht juristisch durchzuboxen - um dann ein von der boykottierenden Mutter völlig entfremdetes und aufgehetztes Kind regelmäßig "sehen zu dürfen", das sie dann mit 18 auf Unterhalt verklagt.

Schlimmer noch: Entsorgte Väter heulen sich zwar gerne in Foren aus, aber sie verschwinden auch ganz schnell wieder, sobald ihre ganz konkrete persönliche Situation sich halbwegs verbessert hat. Ein systemisches Verständnis oder ein grundsätzliches Hinterfragen des Staatsfeminismus und seiner Strukturen jenseits der persönlichen Betroffenheit als "Vater" findet praktisch nie statt. Solidarität ist eine Illusion.

Dieses erbärmliche Schauspiel findet immer noch regelmäßig statt, und ein Ende ist nicht absehbar.


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