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Obdachloser auf Friedhof enthauptet (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Wednesday, 28.03.2018, 22:42 (vor 2461 Tagen)

59-Jähriger wird Opfer eines Gewaltverbrechens in Koblenz
 
Koblenz - Die Nachricht klingt wie aus einem schlechten Horrorfilm, doch diese abscheuliche Tat ist real: In Koblenz ist ein Obdachloser auf einem Friedhof enthauptet worden.
 
Wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte, war Gerd Michael Straten bereits am 23. März tot im Bereich des "Pulverturms" der Ruhestätte gefunden worden.
 
Doch nun die Schockmeldung: Der 59-jährige Obdachlose scheint auf grausame Art und Weise enthauptet worden zu sein.
 
Die Ermittler haben sich nun dem Fall angenommen und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Von den Beamten erfolgte prompt ein Aufruf: "Wem ist die Person Gerd Michael Straten bekannt? Wer kann Angaben zu seinem Umfeld und Kontaktpersonen machen?"
 
Tagsüber wurde Straten regelmäßig in der Inennstadt und in der Nähe des Hauptbahnhofes gesehen.
 
Hinweise nimmt die Kriminaldirektion Koblenz jederzeit unter der Telefonnummer 0261/1031 entgegen.
https://www.tag24.de/nachrichten/koblenz-rheinland-pfalz-obdachloser-hauptfriedhof-enthauptet-tot-gewaltverbrechen-489222#article und http://www.pi-news.net/2018/03/koblenz-obdachloser-gekoepft/

Mich wundert lediglich, dass der volle Name des Opfers genannt wurde. Dass das mit den Enthauptungen auch bei uns irgendwann mal anfängt, war mir hingegen klar :-(
Man kann nur hoffen, dass Herr Straten bereits vor der Enthauptung tot war.
s_rip

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Mord

Jetzt nicht kopflos reagieren. Alles im (links)grünen Bereich!

Alfonso, Wednesday, 28.03.2018, 22:57 (vor 2461 Tagen) @ Christine

Politiker werden jetzt mahnen, nicht kopflos zu werden und diesen Einzelfall (Beziehungstat) zu instrumentalisieren.

"... nur hoffen, dass Herr Straten bereits vor der Enthauptung tot war..." - Wovon träumst du Nachts?

Don Camillo, Thursday, 29.03.2018, 00:33 (vor 2461 Tagen) @ Christine

Mich wundert lediglich, dass der volle Name des Opfers genannt wurde. Dass das mit den Enthauptungen auch bei uns irgendwann mal anfängt, war mir hingegen klar :-(
Man kann nur hoffen, dass Herr Straten bereits vor der Enthauptung tot war.

Der Friedhof ist bei mir den Berg hoch. Koblenz ist übrigens voll Kuffmucken. Und der Islam gehört zu Deutschland - wie ein Köttel auf den Frühstückstisch. Nur darf man das nicht laut sagen, weil man sonst die (Anti)FA-SA am Hals hat.

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Keine Angst: Vorher geschächtet

adler @, Kurpfalz, Thursday, 29.03.2018, 12:42 (vor 2461 Tagen) @ Christine

Wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte, war Gerd Michael Straten bereits am 23. März tot im Bereich des "Pulverturms" der Ruhestätte gefunden worden.

Obdachloser auf Friedhof enthauptet - tag24, 28.03.2018
https://www.tag24.de/nachrichten/koblenz-rheinland-pfalz-obdachloser-hauptfriedhof-enthauptet-tot-gewaltverbrechen-489222#article

Erinnert an die Kölner Silvesternacht. Nur waren es diesmal nicht mehr 5 Wochen, sondern nur noch 5 Tage Überlegung, ob man das nicht besser unter der Decke halten sollte. Es könnte nämlich sonst die Bevölkerung beunruhigen. (© Thomas de Maizière als Innenminister)

*Uh* Enthauptung! *bibber* Könnte das nicht das Volk beunruhigen? Entauptungen als Verbrechen gehörten doch bisher so gar nicht zu Deutschland. Aber vielleicht seit der Islam zu Doitschland gehören soll? *Uuuh*

Don Camillo 29.03.2018, 00:33
[quote]Der Friedhof ist bei mir den Berg hoch. Koblenz ist übrigens voll Kuffmucken. Und der Islam gehört zu Deutschland[/quote]
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=83948

Man kann nur hoffen, dass Herr Straten bereits vor der Enthauptung tot war.

Der arme Mann würde wohl nicht stillgehalten haben, wenn ihm der Kopf abgesäbelt wurde. Natürlich wurde ihm vor dem herumschneiden erst die Kehle durchgeschnitten. Denn:

Nachdem der Angeklagte vier Menschen erst gefesselt und den Wehrlosen dann nacheinander die Kehlen durchgeschnitten hatte, meinte die Anwält*In:
"Seinen Opfern habe er nur so viel Schmerzen zugefügt, wie für die Tötung nötig war."

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=83444
https://web.de/magazine/panorama/rupperswil-urteil-vierfachmord-erwartet-32872554

Sind ja keine Unmenschen, die südländischen Schächter und Messerhelden.
s_popcorn
s_rip

--
Go Woke - Get Broke!

Bitte korrekt zitieren :-D

Don Camillo, Thursday, 29.03.2018, 14:26 (vor 2461 Tagen) @ adler

Don Camillo 29.03.2018, 00:33 - Der Friedhof ist bei mir den Berg hoch. Koblenz ist übrigens voll Kuffmucken. Und der Islam gehört zu Deutschland - http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=83948

"... - wie ein Köttel auf den Frühstückstisch." ... hattest du wohl versehentlich vergessen zu kopieren...

...und folgendes als Fremdzitat innerhalb meines Beitrags zu vermerken:

Man kann nur hoffen, dass Herr Straten bereits vor der Enthauptung tot war.

... bemühte sich um ein weitgehend normales Leben... trank kaum Alkohol und nahm keine Drogen...

Don Camillo, Thursday, 29.03.2018, 16:17 (vor 2461 Tagen) @ Christine

Vollzitat:

29.03.2018
59-Jähriger in Koblenz geköpft
Ermittler stehen ratlos vor Obdachlosenmord

Ein 59-Jähriger wird in Koblenz ermordet. Der oder die Täter trennen ihrem Opfer den Kopf ab. Der Mann übernachtete regelmäßig auf dem Hauptfriedhof der Stadt und bemühte sich um ein weitgehend normales Leben. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.


Nach dem gewaltsamen Tod eines Obdachlosen hat die Polizei in Koblenz noch keine heiße Spur zu einem oder mehreren möglichen Tätern. Der 59-jährige Gerd Michael Straten war am vergangenen Freitag enthauptet auf dem Hauptfriedhof von Koblenz aufgefunden worden.

Der Chef der Sonderkommission "Hauptfriedhof", Thomas Lauxen, beschrieb das Opfer als eher untypischen Wohnungslosen. Straten lebte demnach bereits seit 1979 in Koblenz, wo er bis 1997 ein Geschäft für Kunstgegenstände und Bilderrahmungen führte. Nach dessen Schließung wurde er obdachlos. Straten habe aber immer darauf geachtet, dass er trotzdem gepflegt war.

Er trank kaum Alkohol und nahm keine Drogen, bezog zwar staatliche Unterstützung, übernahm aber auch immer wieder Gelegenheitsjobs. Gelegentlich mietete er dafür auch ein Auto. Erste Befragungen hätten zudem ergeben, dass Straten regelmäßig in Bioläden frühstückte und Zeitung las. Der Obdachlosenszene am Hauptbahnhof wollte er nicht zugerechnet werden.

"Außergewöhnlich brutale Tat"

Den Ermittlern zufolge muss sich die Tat zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen ereignet haben. Der Mann übernachtete nach Angaben der Ermittler seit mehreren Jahren regelmäßig auf dem Friedhof und war tagsüber in der Innenstadt und am Hauptbahnhof unterwegs. Zuletzt wurde Straten am Donnerstagnachmittag am Koblenzer Saarplatz lebend gesehen. Oberstaatsanwalt Rolf Wissen sagte, die rechtsmedizinischen Untersuchungen hätten ergeben, dass der oder die Täter "außergewöhnlich brutal und menschenverachtend" vorgegangen seien. Zuvor hatte die Polizei bereits bestätigt, dass das Opfer geköpft wurde.

Zu einer möglichen Tatwaffe und dazu, ob möglicherweise weitere Körperteile abgetrennt wurden, wollte die Polizei nichts sagen. Bei diesen Angaben handele es sich, ebenso wie bei der Information, ob das Opfer beraubt wurde, um Täterwissen, das man nicht preisgeben wolle.

In den vergangenen Tagen habe es bereits über 100 Vernehmungen gegeben. Die Polizei sei mehr als 200 Hinweisen nachgegangen und habe am Fundort der Leiche zahlreiche Spuren gesichert. Die Soko besteht derzeit aus 35 Beamten, die außerdem von Landeskriminalamt und Experten der Operativen Fallanalyse unterstützt werden. Am jetzigen Punkt der Ermittlungen gehe es vor allem darum, mehr über das Leben des Opfers zu erfahren. Straten lebte schon lange allein. Deshalb fragt die Polizei: Wer kannte Gerd Michael Straten? Wer kann Angaben zu seinen Kontaktpersonen machen? Hatte Straten Streit mit jemandem? Wer hat am Koblenzer Hauptfriedhof etwas Auffälliges beobachtet?

Wissen betonte, es handele sich bei der Tat nicht um einen alltäglichen Fall. Bisher könne man auch keinerlei Verbindung zu ähnlichen Verbrechen herstellen. Man ermittle in alle Richtungen, habe aber noch keine Idee, welche Motivlage hinter dem Tod des Obdachlosen stehe.

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