Was erlauben Juden gegenüber Opfern des Nationalsozialismus.....? (Feminismus)
An der Uni Frankfurt soll ein Kongress zum Thema "Familienkonflikte gewaltfrei austragen". Der Kongress, welcher das Problem häusliche Gewalt wissenschaftlich statt feministisch-ideologisch beleuchtet, ist der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. ein Dorn im Auge:
Brief an die Präsidentin der Universität Frankfurt. 26.3.2018
Sehr geehrte Frau Prof. Birgitta Wolf,
wir schreiben Sie an, weil wir Sie bitten möchten Ihren Einfluss aus der Funktion der Präsidentin der Goethe Universität Frankfurt, der Eigentümerin der Campuservice GmbH, geltend zu machen, damit diese von Ihrem Vertrag mit den Organisatoren der Veranstaltung „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ zurückzutritt.
Eine Tagung in den ehemaligen „IG Farben“ Gebäuden stattfinden zu lassen, auf der von deren „wissenschaftlichen“ Leiter gezielt Desinformationen bis hin zu Beleidigungen und Straftatunterstellungen zu einer Personengruppe verbreitet werden, die zu den Opfern des Nationalsozialismus gehört, ist milde ausgedrückt unsensibel und entbehrt der Verantwortung, die aus ihrem historischen Kontext besteht.
Homosexuelle Menschen, werden zielgerichtet mit Pädophilie in Verbindung gebracht und gemeinsam mit transidenten Menschen, deren Existenz als Untergruppe homosexueller Menschen negiert wird, als psychisch krank diffamiert. Es wird sogenannten „Konversionstherapien“ das Wort geredet.
Solche „Therapien“ sind nichts anderes als psychische Gewalt und sind vom Weltärztebund, dem amerikanischen Psychologenverband und der Bundesärztekammer als schädlich eingestuft. In 9 Bundesstaaten der USA sind sie mittlerweile verboten.
Die Veranstalter haben es offensichtlich verstanden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, diese Veranstaltung als „wissenschaftliche“ Tagung anzumelden. Weder handelt es sich um Wissenschaft, noch liegt die beworbene Zertifizierung der Landesärztekammer Hessen und der Landespsychotherapeutenkammer tatsächlich vor.
Wir bitten Sie um eine Stellungnahme, wie Sie verfahren möchten. Ihre Antwort fließt in unsere Öffentlichkeitsarbeit ein.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Weitzel
1. Vorsitzende dgti e.V.
https://www.facebook.com/dgtiev/
Die Referenten des Kongresses sind zu einem grossen Teil Juden (mindestens Amendt, Dekel und Winstok) :
https://familyconflict.eu/referenten/
Grüsse
Manhood
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