Frauen sind die besseren ... Hunde-Schlitzerinnen (Gewalt)
Im Einzelnen. Bereits im August 2017 soll eine 25-jährige Frau einen neun Monate alten Chihuahua auf grausame Weise getötet haben. Zuerst wurde ihm die Zunge herausgeschnitten, anschließend wurde der Hund der Länge nach aufgeschlitzt und sein Kadaver auf einen Gehweg mitten im Wohnviertel geworfen. Eine Nachbarin, selbst Hundebesitzerin, bekam einen Schock bei dem Anblick.
Verantwortlich für die Tat wurde eine 25-Jährige gemacht, die in die Psychiatrie kam, aber für das Hundeschlitzen nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, weil sie wegen einer schwerwiegenderen Tat (räuberischer Diebstahl) auf Bewährung verurteilt wurde. So funktioniert das deutsche Rechtswesen.
Offensichtlich hat die 28-jährige Chihuahua-Besitzerin mehrere Monate nach dem grausamen Tod ihres Hundes, im Januar 2018, reagiert, wie erst jetzt bekannt wurde. Ob es Rache oder ein Unfall war, das steht noch nicht fest. Jedenfalls hatten sich beide Frauen zu einer Aussprache getroffen. Ob im Treppenhaus oder in der Küche, das ist wegen unterschiedlicher Einlassungen noch strittig. Dabei goss die Ex-Hundebesitzerin der Hundeschlächterin zwei Töpfe kochendes Wasser über den Kopf. Die Frau erlitt schwere Verbrühungen. Ein Gutachten soll klären, ob sie bleibende Entstellungen zurückbehält.
http://www.pi-news.net/2018/03/kulturstadt-hildesheim-frau-schlitzt-hund-auf/
Gruß, Kurti
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