Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"De Weechn besiechn de Hardn" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

roser parks ⌂ @, Sunday, 01.04.2018, 08:08 (vor 2462 Tagen) @ Kurti

"Leipzsch" oder etwas seltener auch "Leepzsch"

Leibzsch oder Leebzsch

Die Weichen besiegen die Harten
Die auffälligste Sprachregel des Sächsischen ist jedoch: "De Weechn besiechn de Hardn". Die weichen Konsonanten besiegen die harten. Aus k wird g, aus p wird b, aus t wird d. Es heißt also nicht kaputt sondern gabudd.

Der Grund: Die Sachsen haben die "Behauchung" der harten Konsonanten aufgegeben. Spricht man p, t, oder k schlägt immer ein h nach. Ohne diesen Hauch werden die Buchstaben unaussprechlich. Der einzige Ausweg: man spricht die harten Konsonanten weich aus. B, d und g lassen sich nämlich ohne "Behauchung" sprechen.
http://www.dw.com/de/s%C3%A4chsische-hochsprache/a-4246184

Atsche
rosar bargs

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig


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