Die Feminismuslüge der Linken (Feminismus)
Die Schwesigs, Barleys und Kippings sind Pseudofeministinnen, die Frauen für ihre Zwecke in Geiselhaft nehmen. Der Widerstand gegen die Feminismuslüge wächst.
Der „Feminismus“ der Gegenwart ist in etwa so frauenfreundlich wie einst der real existierende Sozialismus. Und es ist nur der oftmals nicht hinterfragten Vermengung von Frauenrecht und Feminismus zu verdanken (wie der verhängnisvollen Verquickung von „links“ und „gut“), dass all die selbsternannten TV- und Polit-„Feministinnen“ für Frauenrechtskämpferinnen gehalten werden und damit ihr Geld verdienen.
In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen überzeugend ihre Parolen über die Kameras und Mikrofone transportieren, und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin“, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.
Die Femen helfen nur sich selbst
Gender und Quote sind die Kriegsbegriffe ihres „Feminismus“. Und jeder Kritiker muss schweigen, weil diese Damen sich das Mäntelchen der Frauenrechte umgehängt haben. Sie sind die verbalen Waffen einer im Grunde kleinen Gruppe von Frauen, die den leichten Weg zum Erfolg gewählt hat, vielleicht, weil es zum echten, schweren Weg ob persönlicher oder beruflicher Mängel nicht reichen würde.
Und viele fallen darauf ebenso herein, wie sie der Werbung auf den Leim gehen oder einst dem Plansoll-Geschwafel der DDR-Brigaden. Sie fragen sich nicht: Was hat die „normale“ Frau in Deutschland davon, wenn irgendeine SPD-Funktionärin nun dank Quote in den Aufsichtsrat eines DAX-Unternehmens gehievt wird. Sie hinterfragen nicht, dass immer mehr Genderlehrstühle aus dem Boden sprießen, wo Männerhasserinnen mit der Wissenschaftlichkeit von Kaffeesatzleserinnen Studien über 60 Geschlechter erstellen. Oder wenn die Amtssprache für viel Geld umbenannt wird, damit sich nur ja keine/r benachteiligt fühlt.
Was haben wir Frauen, die wir nicht mit „Feminismus“ auf Heucheltour gehen, davon? Wir lassen uns abends nach der Arbeit von unseren Männern abholen aus Sorge vor Übergriffen. Wir sorgen uns, ob unsere Kinder in einem sicheren und sozialen Land aufwachsen. Und viele von uns bekommen nicht einmal mehr Kinder, weil die Politik alles unternimmt, die Familiengründung so schwer wie möglich zu machen! Diese mediengeilen „Feministinnen“ bringen uns gar nichts! Sie bringen ebenso wenig wie Honeckers Reden keinem nach Freiheit sehnenden DDR-Bürger geholfen haben. Die Femen helfen nur sich selbst.
Frauen nehmen Frauen in Geiselhaft
Oder hat schon mal jemand eine dieser Femen gegen die Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften demonstrieren sehen? Oder gegen die zunehmende Gewalt vor allem auch gegen Frauen in unserem Land, oft ausgehend von den illegalen Einwanderern aus dem arabisch-afrikanischen Raum? Hat sich eine dieser Maulheldinnen mal auf offener Bühne mit Merkel angelegt ob deren fahrlässiger Grenzöffnung?
Im Gegenteil. Diese „Heldinnen“ hängen sich eine Burka über und vermarkten das allen Ernstes als frauenrechtsfördernde Kleidung. Wir „normale“ Frauen sind es, die arbeiten gehen, Kinder erziehen und unseren Protest auf die Straße tragen, während die Schwesigs, Barleys, Roths und Kippings und ihre schreibenden Femenschwestern sich im Kameralicht sonnen, mit wohlfeilen Worten um sich werfen und sich nicht einmal entblöden, uns für unseren Einsatz zu beleidigen.
Sie reden von Gleichstellung, meinen jedoch ihre Erfolgsaussichten; sie fabulieren von bösen, alten, weißen Männern, meinen aber ihre Minderwertigkeitskomplexe; sie schwadronieren von anerzogenen Geschlechtsmustern, meinen in Wirklichkeit aber ihre Deutungshoheit. Diese primitiven Marktschreiergarde rampensüchtiger Pseudoamazonen nehme alle anderen Frauen, die einfach nur IHR Leben leben wollen, in Geiselhaft für ihre Zwecke! Realitätsfremde, feige Schwätzerinnen maßen sich das Regieren an.
Wir sind es aber, die wirklich etwas für die Frauen im Land tun. Gerade wir Frauen im Osten wissen noch, wie das geht. Und wir sind stolz, dass der Widerstand, auch und vor allem gegen die Feminismuslüge der Zeitgeistopportunistinnen, sich im ganzen Land ausbreitet.
Quelle: http://www.geolitico.de/2018/03/17/die-feminismusluege-der-linken/
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