Enkelbetreuung hält Oma und Opa jung .... WENN MAN NOCH WELCHE HAT! (Vaeter)
Da schreiben die hier was von ....
Enkelbetreuung hält Oma und Opa jung
Wer sich um seine Enkel kümmert, lebt womöglich länger. Allein deshalb sollte sich aber niemand in die Betreuung einbringen. Entscheidend ist die eigene Motivation fürs Kümmern.
Bei denen scheint noch nicht angekommen zu sein, dass Großeltern zeitgleich mit dem Vater entsorgt werden. Die betroffenen Kinder verlieren auf Grund des deutschen Familienunrechtes nicht nur einen Elternteil, sondern auch einen Teil ihrer Wurzeln ... hier die Großeltern und andere Verwandte. Das stört aber seit 70 Jahren in dieser BRD, außer die Betroffenen selbst, niemand.
Dann kommt zum Schluß noch ein Hamma ...
Wer sich dann noch gesund ernährt und aktiv bleibt, steigert seine Chancen auf ein langes Leben. Auch eine feste Partnerschaft erhöhe gerade bei Männern die Lebenserwartung.
Erst zerschlägt man Familien, treibt sie mit der Trennungs- und Scheidungsindustrie ins Elend und Alleinsein, dann trötet so einer was von "lebensverlängernd". Sind dann im Umkehrschluß Familiengerichte und -anwälte quasi Mörder? Mit dem Herbeiführen einer Trennung schränken die ja die von einem Wissenschaftler offerierte Lebenserwartung ein? Ist schon krass, dass Naturwissenschaftler die Rechtswissenschaftler indirekt als Mörder definieren. Abschaum ist es allemal.
Wer keine Enkel hat kann sich um Killer-MUFL kümmern
Bernhard 
, Saturday, 07.04.2018, 13:55 (vor 2423 Tagen) @ Alfonso
Wer keine Enkel hat, dem bietet die Bundesregierung an, sich um MUFL´s kümmern, obwohl diese natürlich in der Regel schon um die 25 Jahre alt sind und ihre Deutsche Stiefoma auch gerne mal abmurksen.
Sowas hier?
https://pbs.twimg.com/media/DTMmfSYWsAAPxiU.jpg
![[image]](images/uploaded/201804071815255ac90abd3200e.jpg)
Übrigens ... bei Twitter gibts da eine eigene Rubrik: #dukannstnichtimmer17sein
s_happy
Auch eine feste Partnerschaft erhöhe gerade bei Männern die Lebenserwartung.
Das ist ein beliebter Mythos, der in dem Artikel wieder hochgekocht wurde. Das Leben in einer stabilen Partnerschaft wirkt nicht als Automatismus lebensverlängernd. Vielmehr ist es so, dass größtenteils (Ich betone: größtenteils, meine mitlesenden Damen, damit sich rühmliche Ausnahmen nicht auf den Schlips getreten fühlen.) nur die gesündesten, kräftigsten, stabilsten Exemplare der Spezies Mann von den Frauen geheiratet werden.
Was man auch noch berücksichtigen muss: Gerade bei Statistiken zum Thema Lebensspanne schleichen sich immer mal wieder gern Verzerrungseffekte durch nicht sorgfältig genug gewählte Alterskohorten ein.
Und so kommt es dann zu dem beliebten Klischee von den angeblich uralt werdenden Ehemännern, welches schon ich weiß nicht wie lang durch die Medien geistert.
Gruß, Kurti
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Und es wird nie erklärt,
phaidros52 , Malta, Sunday, 08.04.2018, 07:21 (vor 2423 Tagen) @ Kurti
was daran so gut sein soll so lange mit dem Landwal zusammen zu sein und sich das Genöhle anzuhören.
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"Prostitution is like dating, only more honest."
Ich habe einen Erklärungsversuch gefunden
Kurti 
, Wien, Tuesday, 10.04.2018, 09:23 (vor 2421 Tagen) @ phaidros52
Aus der Zeitschrift "Glamour":
"Die Männer einer guten Optimiererin können sich glücklich schätzen. Denn sie ist ihnen bestenfalls Weight-Watcherin, Kulturbeauftragte, Stylistin, Personal Trainer, Gesprächstherapeutin, Sexual- und Ernährungsexpertin zugleich. Wer den Preis für diese Dienstleistungen zusammenrechnet, lernt die konstruktiv kritische Partnerin vielleicht ganz neu lieben und wertet ihr Urteil als Navigationshilfe durch das zeitraubende Übermaß an Möglichkeiten."
(Quelle: http://www.glamour.de/liebe/beziehung/maenner-veraendern-macht-doch-was-wir-wollen)
Gehen wir das mal Punkt für Punkt durch:
Weight-Watcherin: Gewicht ist jetzt bei mir wieder okay, nach meinem Schlaganfall war es mal für ein paar Jahre etwas in die Höhe geschossen.
Kulturbeauftragte: Bei mir zuhause stapeln sich die Bücher bis an die Decke. Im MDR verpasse ich kein klassisches Konzert, das aus Leipzig, Dresden oder Halle übertragen wird. Ich sehe einigermaßen regelmäßig die MDR-Kultursendung "artour". Ich befasse mich sehr intensiv mit mitteldeutscher Heimatgeschichte, mit Ostblock-Geschichte, mit dem alten Ägypten und mit Indien. Ich bin großer Anhänger von Gustav Klimt, Alfons Mucha sowie des Jugendstils überhaupt, darüber hinaus auch des Sozialistischen Realismus.
Stylistin: Na, das kann ich mir lebhaft vorstellen, wie das aussehen würde! Madame schwatzt mir irgendwelchen lackaffenartigen Scheißdreck jenseits aller Geschmacksgrenzen auf, nur weil er gerade "im Trend" liegt! Nein, nein, mit meiner Kombination Jeans-Oberhemd gibt es mich seit meinem 13. Lebensjahr, ich sehe keinen Grund, daran irgendetwas zu ändern.
Personal Trainer: Da ich als Epileptiker es für ein Kamikaze-Kommando halte, Auto zu fahren, muss ich alle Strecken zu Fuß beziehungsweise den öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Und das Wort Strecken kann man dabei in einer Großstadt wie Wien wörtlich nehmen! Wenn man darüber hinaus auch noch auf Fahrstühle verzichtet (Nur die Rolltreppen machen mir zuviel Spaß, als dass ich das missen möchte.), ist ein "Pörsenäl Treener" die Steigerungsform von flüssig. Habe ich vielleicht einen "Pörsenäl Treener" gebraucht, als ich damals mit 12 Jahren damit angefangen habe, immer ins Nachbardorf zu laufen?
Gesprächstherapeutin: "Gesprächstherapeutinnen" hatte ich während meiner Jugendzeit GENUG UND SATT. Mich haben diese "Therapeutinnen" beinahe in die Klapsmühle getrieben.
Sexualexpertin: Das ist einfach nur noch eine Frechheit.
Ernährungsexpertin: Ins Essen lasse ich mir wirklich nicht reinquatschen. Das handhabe ich so, wie es in unserer Familie seit Jahrzehnten Brauch ist. Und seit dem Vorhandensein der technischen Möglichkeiten der Webshops, sodass ich mir problemlos jede Menge Essen aus Mitteldeutschland schicken lassen kann, sind die Bedingungen dafür optimal!
Diese Runde ging ja wohl eindeutig an mich!
Gruß, Kurti
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