Großbritannien: Wie ein kleiner Junge von der muslimischen Großmutter zwangsbeschnitten wurde (Gewalt)
Eine empörte Mutter fordert in Großbritannien das Beschneidungsverbot für Jungen, nachdem ihr kleiner Sohn ohne ihre Genehmigung der von einem Doktor durch den Eingriff körperlich zum Muslim gemacht wurde.
Die 29-jährigeaus Nottingham war nach einem kurzen Techtelmechtel mit einem Moslem schwanger geworden und hatte ihn schon in weiser Voraussicht nicht als Vater in die Geburtsurkund eintragen lassen. Doch sie wollte ihrem Baby den Kontakt zur väterlichen islamischen Großfamilie ermöglichen und so erlaubte sie dem Erzeuger, das Baby zu sich nach Hause auf einen Besuch mitzunehmen.
Die Großmutter machte kurzen Prozess und überließ das Baby dem muslimischen Beschneider, berichtet MailOnline.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/grossbritannien-wie-ein-kleiner-junge-von-der-muslimischen-grossmutter-zwangsbeschnitten-wurde/
Bei dem, was in Großbritannien gerade bzgl. Islam und Muslime abläuft, kann ich mir einen Erfolg bei dem Kampf und Nichtbeschneidung von Jungen und Mädchen kaum vorstellen. Trotzdem wünsche ich natürlich den Engländern bei ihrem Kampf viel Erfolg.
Londons Polizei: Beten im Park verboten- Für Moslems erlaubt
Beten ist in den Königlichen Parks verboten – so lauten die eindeutigen Parkregeln in London. Eine Ausnahme wird natürlich für Muslime gemacht und so knien sie zu Ehren Allah unter dem Schutz der Polizei auf den Wegen des Hyde Parks, wann immer es ihnen gefällt. Empörte Briten, die sich angesichts dieser Regelverletzung an die Polizei wenden, haben keine Chance.
„Das ist sehr offensiv. Ich bin sehr verärgert. Ich gehe jetzt zu diesem Polizisten und werde mit ihm reden,“ so beginnt eine halbstündige Auseinandersetzung mit einer Britin, die die Polizei auffordert, ihren Job zu machen.
„Entschuldigung Officer, wissen Sie, dass es den Männern nicht erlaubt ist, das zu tun? Sie dürfen hier nicht beten, dass ist gegen die Park-Regeln“, beschwert sich die Frau. „Doch, die dürfen das, das ist ein extra Platz dafür und sie blockieren nicht den Weg“, entgegnet der Polizist unbeeindruckt. Doch die Britin lässt nicht locker: „Das ärgert mich, es gibt soviel Gewalt auf der Welt und sie geht von dieser Ideologie aus“, erklärt sie dem sichtlich genervten Polizisten, der bei seinem Kollegen Verstärkung sucht.
Doch auch der will die Park-Regeln, die eindeutig besagen, dass jede religiöse Betätigung verboten ist, nicht durchsetzen.[..]
„Niemand darf hier beten, weder Juden noch Christen noch Moslems“, so die Britin hartnäckig.
Der Polizist geht dazwischen: „Ob erlaubt oder nicht, wir sind dazu angehalten, nicht einzuschreiten“, macht er klar.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/03/londons-polizei-beten-im-park-verboten-fuer-moslems-erlaubt/
Es ist schon kurios, auch in England herrscht Gleichberechtigung bzw. Gleichstellung. Wenn aber solche Ausnahmen für bestimmte Bevölkerungsteile gemacht werden, dann braucht man sich nicht wundern, wenn Menschen dadurch erzürnt werden.
London: Betende Muslime besetzen die Straße
Die nächste Stufe der Islamisierung ist erreicht. Dieses Video hat Tommy Robinson auf Facebook gepostet. Es zeigt betende Muslime, die eine Straße besetzen und andere Bürger daran hindern, ihre normales Leben nachzugehen. So demonstriert der Islam seine Macht. Tommy sagt dazu:
Ein Mann konnte sein Auto nicht aus dem Anwesen fahren, weil die gesamte Straße für das Freitagsgebet gesperrt wurde, obwohl es eine Moschee zwei Blocks entfernt gab. Was hier los ist…. das ist nur eine Demonstration der Dominanz!
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/london-betende-muslime-besetzen-die-strasse/ inkl.Video
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein