Femen-Weib zieht vor Bill Cosby blank (Genderscheiss)
Die Neuauflage des Strafprozesses gegen US-Enterntainer Bill Cosby, der sich wegen sexuellen Missbrauchs verantworten muss, hat am Montag mit einem nackten Zwischenfall begonnen. Kurz vor Beginn der Verhandlung im Gericht von Norristown im US-Bundesstaat Pennsylvania sprang eine halb nackte Frau vor den 80-Jährigen und schrie: „Mister Cosby, Vergewaltiger!“
„Rapist“, das englische Wort für Vergewaltiger, hatte sie sich auch in roter Farbe auf den nackten Oberkörper geschrieben. Die Aktivistin wurde innerhalb kürzester Zeit von der Polizei festgenommen. Cosby musste umkehren und in seinem Auto warten, bis sich die Lage beruhigte.
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Was immer Cosby möglicherweise getan hat - das Vorzeigen solcher Titten fällt unter das Verbot der grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe und ist somit ein Verstoß gegen die UN-Menschenrechtskonvention.
Gruß, Kurti
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Es geht um Geld und Erpressung
Wer die Sache genauer ansieht, und wessen Hirn nicht vom Feminismus zerfressen ist, der sieht doch was da gespielt wird.
Nachdem die erste erfolgreich Geld erpresst hatte, "erinnerten" sie sich gleich zu Dutzenden und wollten auch Geld.
Plötzlich glaubt jedes Jamperl, das nach ein paar Drinks im Bett von irgendwem gelandet ist, man(n) habe ihm "Rape Drugs" in den Drink gemischt. Besonders wenn man(n) reich ist und Erpressung erfolgversprechend.
Hat einer mal gezahlt, wie Crosby, ist er Freiwild.