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„Die Messerstecher wissen genau, was sie tun“ – Offener Brief an den Vorstand des Niedersächsischen Richterbunds (GEZ)

Christine ⌂ @, Wednesday, 11.04.2018, 08:28 (vor 2427 Tagen) @ Marvin

Die Messerattacke am 24. März auf eine 24-Jährige in Burgwedel bei Hannover bewog mich dazu, den nachfolgenden offenen Brief an den Vorstand des Niedersächsischen Richterbunds zu richten:
Von Doris Auerbach

Sehr geehrter Herr Bornemann,

ich beziehe mich auf den in der »Welt« vom 28. März erschienenen Artikel, der den Titel trägt: »Es dauert, bis Normen einer neuen Gesellschaft verinnerlicht sind«. https://www.welt.de/politik/deutschland/article174960196/Richter-nach-Messerattacke-Es-dauert-bis-Normen-einer-neuen-Gesellschaft-verinnerlicht-sind.html

Dieser befasst sich mit der nach dem beinahe tödlich endenden Messerangriff auf eine 24Jährige in Burgwedel erfolgten Stellungnahme des Niedersächsischen Richterbunds, dessen Vorsitzender Sie sind. Wie Sie darlegen, glauben Sie, dass »Integrationsangebote für junge Flüchtlinge hier helfen könnten.«

Die in dem Titel zutage tretende Auffassung vermittelt mir den Eindruck, dass wir gehalten sind, den jugendlichen Angreifern mit Geduld zu begegnen, bis sie sich in Europa angepasst haben, was beinhalten würde, dass wir ihre Messerangriffe noch eine Zeitlang hinzunehmen hätten. Sie selbst sind wie folgt zitiert: »Wir müssen da ehrlich bleiben, es dauert seine Zeit, bis die Normen einer neuen Gesellschaft verinnerlicht sind«.

Es ist meine helle Empörung über diese Sicht der Dinge, die mich dazu veranlasst, Ihnen zu schreiben.

Wir leben im 21. Jahrhundert und man wird mir doch wohl nicht erklären wollen, dass angreifende Jugendliche nicht genau im Bild darüber sind, welche Übergriffe sie sich gegen die mehrheitlich täglich für sie arbeitenden Bürger leisten, zumal es ihnen nicht verborgen geblieben sein kann, auf welche Verurteilung Attacken dieser Art stoßen. Ferner gehe ich davon aus, dass die Täter ein Einstechen auf resp. Abstechen von Menschen in ihren Herkunftsländern niemals in gleicher Weise zu praktizieren wagen würden, da sie dort die Familienrache zu fürchten hätten, ganz abgesehen von der Justiz ihres Landes.

Es mag sein, dass hier ein fataler Nachahmungstrieb mitspielt, da sich die Messerangriffe enorm gesteigert haben. Dennoch bleibe ich bei meiner Überzeugung, dass die Gewalttäter sehr genau wissen, was sie tun. Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie so ignorant sind, wie man sie hier einstuft, sind sie doch in der Lage, umfangreiches Wissen an den Tag zu legen, wenn es um das Abschöpfen aller finanzieller Vorteile geht; ferner zeigt auch ihr Gebrauch moderner Geräte, wie z.B. die Nutzung des Handys, sehr wohl, dass sie damit bestens zurechtkommen und darüber hinaus je nach Gegebenheit auch kriminelle Schläue im Drogenhandel unter Beweis stellen.

Es liegt durchaus im Modus der Willkommenshymnen, die den Asylanten allenthalben zuteil wurden – in denen sich insbesondere Frau Göring-Eckardt ausgezeichnet hat – dass in der Stellungnahme des Richterbunds keinerlei Vorwurf an die Täter selbst ergeht. Ich empfinde diese daher als von einer geradezu grotesken Nachsicht gegenüber dem skrupellosen Tun der Täter geprägt. Davon zeugt, dass es wiederum wir sind, denen die Verantwortung überbürdet wird, indem man uns zu vermehrten Integrationsanstrengungen aufruft; von solchen bleiben die Jugendlichen offenbar unbehelligt, obwohl eine diesbezüglich an sie herangetragene Forderung zweifelsohne in den Schulen erfolgen könnte.

Was nun den Integrationswillen resp. Nichtwillen allein schon der bereits länger bei uns lebenden Migranten angeht, so genügt ein Blick auf die sich inzwischen entwickelten No-go-Gebiete in den Grosstädten, aber auch auf das Verhalten arabischer Clans in der BRD, wobei es den Libanesen gelang und vermutlich noch immer gelingt, neben ihren eigenen »Geschäften« zu mehr als 90 % [Stand 2014] von unserer Sozialhilfe zu leben, was ein einmaliges Armutszeugnis für die ›Fähigkeiten‹ der betreffenden Behörden darstellt. Daneben verdanken wir Heinz Buschkowsky zu den Parallelgesellschaften, die sich speziell auch in Neukölln herausgebildet haben, in ihrer aufklärenden Sachlichkeit ganz ausgezeichnete Aufzeichnungen, die, so scheint es mir, zusammen mit anderen aufschlussreichen Daten kaum je den Weg zu unseren Volksvertretern finden.

Nun werden diese Jugendlichen in ihrer Mehrheit hinsichtlich Unterbringung und Ausstattung mit Markenartikeln buchstäblich auf Händen getragen. Dazu geniessen sie Taschengelder, welche die meisten unserer Schulkinder erblassen lassen dürften. Ferner wird ihnen Deutschunterricht und Schulbesuch ermöglicht, wobei der Fakt der hohen Anzahl der unter ihnen vorhandenen Analphabeten die Lage durchaus erschweren mag.

Haben Sie sich einmal die Frage gestellt, an was es also liegen mag, dass sie sich den Bürgern des sie aufnehmenden Landes gegenüber so verhalten? Ich sehe hier zumindest zwei ins Gewicht fallende Gründe: Die Anzahl von Straftätern, bei denen es regelmässig heisst, polizeibekannt, die sich aber dennoch auf freiem Fuss befinden, ist alles andere als gering; ferner sind gegen die Täter ergangene Urteile vielfach als erstaunlich mild, also in keiner Weise als abschreckend zu werten, was inzwischen selbst den Unmut einer mehr als geduldigen Bevölkerung erzeugt hat.

Den in meinen Augen gegebenen Faktor der Beschönigung von Straftaten durch die Justiz möchte ich zumindest durch nachfolgenden Fall belegen: In Teningen bei Freiburg im Breisgau hatte ein Zweitklässler am 6. März eine Lehrerin derart verletzt, dass sie sich unmittelbar danach einer Notoperation unterziehen musste. Der Schüler galt bereits als auffällig. Wie den Nachrichten auf SWR2 vom 28. 3. zu entnehmen war, »hat die Polizei die Ermittlungen beendet. Es liege keine vorsätzliche Straftat vor, teilten die Beamten mit. Der Junge habe die Lehrerin nicht absichtlich verletzt, so die Ermittler. Beim Vorfall in Teningen habe es sich vielmehr um ein Gerangel mit unglücklichem Ausgang gehandelt. Dieses Ergebnis habe die Polizei an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.« Von letzterer habe ich zu diesem Fall nichts mehr gehört. Sie werden mir erlauben zu erklären, dass ich mich hier nicht nur verdummt, sondern absolut verhöhnt fühle, was gewiss auch das Opfer so empfinden dürfte. Ich halte es für ausgeschlossen, dass der Junge nicht bewusst zugestochen hat. Hätte keine Absicht bestanden, hätte sich bei dem ins Feld geführten Gerangel kaum eine Wunde ergeben, die die Notwendigkeit einer sofortigen Operation erforderlich machte.

Diesen Januar hat ein 15Jähriger mit Migrationshintergrund in Lünen einen anderen Schüler, der ihn angeblich provozierend angeschaut hatte, durch einen Stich in den Hals tödlich verletzt. Auch dieser Schüler ist als auffallend eingestuft. Ich habe bislang nichts darüber gelesen, wie die Justiz diesen Fall zu handhaben gedenkt. Am 18. März sticht in Berlin ein 14Jähriger auf dem Spielplatz auf einen Mann ein, mit der Bemerkung: »Mir egal, hat er verdient.«

Die Argumentation im Fall der Vivien K. in Burgwedel betrachte ich als hochgradig abartig: »Da der syrische 17Jährige nach ›nur‹ einem Messerstich angeblich freiwillig nicht weiter auf sein Opfer einstach, könnte das juristisch gesehen als ›Rücktritt von der versuchten Tötung‹ gewertet werden, so die Staatsanwaltschaft. Ex-Richter Harald Zimbehl aus Hannover erklärt im ›BILD‹: ›Das bedeutet, dass eine Bestrafung wegen des Delikts entfällt, das mutmaßlich ursprünglich geplant war.‹Nach dieser Annahme hätte der Messerstecher sich selbst überlegt, nicht weiter zuzustechen, um sein Opfer zu schonen.«

Bliebe es bei dieser ›einmaligen‹ Beurteilung, würde das bedeuten, dass der Angreifer des mit gebrochenen Rippen eingelieferten Opfers, dem die Ärzte die Milz sowie Teile der Bauchspeicheldrüse entfernen mussten – wodurch es gesundheitlich lebenslang geschädigt zurückbleibt – frei und ohne Strafe, und vermutlich weiterhin bequem von der Sozialhilfe lebend, davonkäme. Damit sähe ich das Opfer zum Gespött unter den Messerstechern gemacht. Ich denke, dass der Anwalt des Opfers den Tathergang sehr richtig erfasst hat: »Nach meiner vorläufigen Einschätzung der Situation am Tatort zweifle ich am freiwilligen Rücktritt vom Versuch.« Er geht davon aus, dass der Beschuldigte nicht weiter zustach, da Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden, so dass der Täter Angst vor der Festnahme hatte.

Dass sich die Liste der Messerangriffe beliebig verlängern liesse, dürfte klar sein. Auffallend ist zumindest, dass diese Angriffe, die anfänglich kaum zu verzeichnen waren, stark im Wachsen begriffen sind. Dem Berliner Nachrichtensender ›rbb‹zufolge wurden 2017 allein in Berlin mehr als 2.700 Straftaten registriert [lt. dem Berliner Senat sieben pro Tag], bei denen ein Messer benutzt wurde, dies 200 Mal öfter als im Vorjahr. In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen unter 21 Jahre alt, in 80 waren sogar Kinder unter den mutmasslichen Tätern – und das in nur einer Stadt.

Und da sollen die Jugendlichen nicht wissen, dass das nicht die deutsche Norm ist?

Der Kriminologe Christian Pfeiffer glaubt, »dass die soziale Situation der Flüchtlinge die Ursache für die Gewalt gegen junge Frauen sei. Wer in der Fremde keine Familie oder Freunde habe, falle nach einer Trennung tief. Aufgrund der ›Machokultur‹ ihres Heimatlandes würden Täter keine andere Lösung sehen, als sich zu rächen und wütend zuzustechen«, wie dies in dem Artikel der ›Welt‹ vom 16. 3. mit dem Titel ›Die glauben, mit einem Messer besser unterwegs zu sein‹ darlegt ist.

Einfacher, meine ich, kann man es sich kaum machen. Ich kann hier nicht umhin, die Feststellung von Herrn Pfeiffer geradezu als eine Rechtfertigung der Missetaten der jungen Flüchtlinge zu sehen. Es ist wohl nicht anzuzweifeln, dass es sich längst herumgesprochen hat, dass sich – begibt man sich allein auf die Wanderschaft – die vielversprechende Chance eröffnet, dadurch den Familiennachzug zu erzwingen. Auch Pfeiffer »plädiert für eine bessere Integration, weil dadurch die Gefahr durch junge Menschen sinke. So würde sich die kulturelle Blindheit der Menschen abbauen, die es ihnen anfangs verwehre, die neue Welt zu verstehen.« Nochmals: Wir sind im 21. Jahrhundert, so dass den Jugendlichen allein schon auf Grund der ihnen zugänglichen weltweiten Kommunikation keinerlei ›Blindheit‹ anhaften kann; und wo ergäbe sich hier ein Anlass, der sie dazu berechtigte, sich ausgerechnet an uns zu rächen, haben sie ihr Schicksal doch selbst gewählt. Pfeiffers Vorstellung halte ich daher für absurd.

So sehe ich auch hier den Versuch, mich glauben zu machen, dass Jugendliche, die gewandt genug sind, sich bis in die BRD durchzuschlagen, nicht fähig wären, sich unsere Lebensart zu erschliessen, selbst wenn dies durch die Sprachbarriere erschwert wird. Zur Seite stehen ihnen doch von Anfang zahllose pro-Asyl arbeitende Organisationen, nebst freiwilligen Helfern am Ort ihres Aufenthalts. Wieso im übrigen gerade Syrer von einer solchen Blindheit befallen sein sollen, verschliesst sich meinem Verständnis gänzlich. Kommen sie doch aus einem Staat, der vor dem lange im voraus geplanten Angriff der USA auf ihr Land zu einem der am westlichsten ausgerichteten Staaten der Mittelmeeranrainer gehörte.

Daneben agieren jugendliche Marokkaner in Mannheim seit längerer Zeit offensichtlich völlig unbeschwert. Dasselbe trifft auf 14 und 17 Jahre alte Marokkaner in Paris zu, die neben Diebstählen und täglicher Belästigung von Frauen auch in den Drogenhandel verstrickt sind; gegen diese ist soeben eine Petition lanciert worden. Paris hat mehr als 700.000 € Steuergelder für ein ›Willkommenszentrum‹ausgegeben, um sie von der Straße zu bekommen. Doch sie zeigen wenig Interesse. Nun zählt Marokko zu den Mittelmeeranrainern, die sich Sondervergünstigungen der EU erfreuen. Insofern halte ich es für ausgeschlossen, dass man sie nicht in ihr Land zurückschicken kann. Wenn ich nun in Erwägung ziehe, dass die von der UNO für uns zur Pflicht erklärte Migration – genauer: Die gezielte Umvolkung – nachweislich ein Fakt ist, dann liegt für mich die Erklärung ganz einfach darin, dass sie nicht zurückgeschickt werden sollen. Sie sorgen doch für Unruhe und Chaos, was sich nahtlos in den Umstand einfügt, dass die Migration als solche auch eine zur Destabilisierung von Nationen eingesetzte bewährte Waffe darstellt. Und eine solche scheint mir für unseren Kontinent vorgesehen zu sein.

Ich vermisse ein einziges Wort aus Brüssel, das klar besagte, dass man gewillt sei, den anhaltenden Zustrom der Afrikaner unmittelbar zu stoppen. Der Grund hierfür dürfte ebenfalls aus Brüssel stammen; er ist in den Worten von Frans Timmermans zu finden, der das EP beauftragt hat, vermehrt dazu beizutragen, »dass monokulturelle Staaten ausradiert werden und der Prozess der Umsetzung der ›multikulturellen Vielfalt‹ in allen Staaten weltweit beschleunigt wird. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und Identitäten.« Dies wohl ganz im Sinne des Paneuropa-Gründers Coudenhove-Kalergi, der sich bereits 1925 für unseren Kontinent eine eurasisch-negroide Mischrasse wünschte. In der Folge prophezeite seine Nichte Barbara Coudenhove-Kalergi im Januar 2015 die neue ›Völkerwanderung‹. Damit sagte sie punktgenau voraus, was wenige Monate später eintraf. Der Bevölkerungsaustausch in Europa sei ›unumkehrbar‹, wie sie am 7. 1. 2015 in der in Wien erscheinenden Tageszeitung ›Der Standard‹ festhielt. »Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen paßt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.«

Es ist erstaunlich, wie sich die Strategien umsetzen – völlig ohne unser Zutun, obwohl wir doch angeblich in einer Demokratie leben.

Es sollte auch einmal öffentlich geklärt werden, wer für die uns ›bereichernden‹Ankömmlinge noch immer Schilder malt, die uns als bunt ausweisen oder die die Rechte der Flüchtlinge einfordern. Ich frage mich, inwieweit auch hier George Soros, der die Migration nachweislich fördert, ohne unser Wissen im Hintergrund impliziert ist.

Aus all den gegen uns gerichteten Angriffen von Asylanten, zu denen auch Fälle mutwilliger Zerstörung kostspieliger Einrichtungen in den Unterkünften gehören, muss ich zwangsweise folgern, dass ein grosser Teil von ihnen nicht nur keinen Respekt vor uns hat, sondern uns nicht einmal für voll nimmt. Insofern stehe ich uneingeschränkt hinter den Worten von Rainer Wendt, da sie für meine Begriffe auf einen nicht zu unterschätzend hohen Prozentsatz von Migranten zutreffen: ›Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz‹.

So kann auch ein Syrer, dem in Pinneberg mit zwei Ehefrauen und 6 Kindern ein Haus mit 2 Bädern und 5 Zimmern zur Verfügung gestellt worden ist, erklären, dass er, anstatt zu arbeiten, wie es ihm sein Flüchtlingsstatus im Prinzip ermöglichen würde, lieber bei den Kindern bleiben möchte, ist doch längst verinnerlicht worden, dass das Arbeiten in der Hauptsache die Domäne der Deutschen ist. Angeblich soll er auch erklärt haben, kein Deutsch lernen zu wollen. Soll ihm also bis zu seinem Ableben mitsamt seinen Frauen eine Dolmetscher-Bedienung auf Kosten des Steuerzahlers zuteil werden?

Erschütternd, ja verwerflich ist, dass sich in den angeführten Artikeln nicht ein einziges Wort des Mitleids für das Opfer findet.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich erkläre, dass ich die Milliardenkosten, die uns durch die Flutung unseres Kontinents mit Migranten aufgeladen werden, als eine nicht wieder gutzumachende Versündigung der Regierenden an der Arbeitskraft der Menschen und als eine Veruntreuung des Vermögens unserer Nachkommen betrachte.

In Sorge – Doris Auerbach

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Der Link zum Weltartikel wurde von mir eingefügt.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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