Gender-Blödsinn: Linke, Grüne und SPD wollen Polizeibehörde gendern (Genderscheiss)
Berlin – Aus der realitätsfernen rot-rot-grünen Berliner Politikerkaste kommt wieder einmal ein weltbewegender Vorschlag: Linke Politiker aus dem Abgeordnetenhaus wollen den Namen der Polizeibehörde politisch korrekt auf Kosten der Steuerzahler gegendert haben.
Weil Berlins oberster Polizist aktuell eine Frau ist – oder sich zumindest aktuell so fühlt – wollen die rot-rot-grünen Politiker im Berliner Abgeordnetenhaus den Namen der Polizeibehörde gegendert wissen.
https://twitter.com/polizeiberlin/status/983692730764275712/photo/1
Hakan Taş (Die Linke) sagt: „Ich schlage vor, dass wir die Behörde in ‚Polizeipräsidium von Berlin‘ umbenennen.“ SPD-Politikerin Derya Çağlar (35) geht sogar einen Schritt weiter: „Das Social-Media-Team der Polizei hat einen zukunftsweisenden Vorschlag gemacht: Polizeipräsident*in.“
Unterstützung gibt’s selbstredend von den grünen Genossen: „Wir halten einen geschlechtsneutralen Behördentitel für praktikabel“, so Benedikt Lux (Grüne). „Sonst müsste bei einem Wechsel an der Spitze irgendwann einmal wieder alles geändert werden – und das würde unnötige Kosten verursachen“, so der vorgetäuschte sorgsame grüne Umgang mit Steuergeld.
Die Opposition ist gegen die Anpassung. Der Liberale Marcel Luthe (FDP) spricht von „Quatsch-Idee“. Katrin Vogel (CDU): „Jede Umbenennung ist mit erheblichen Kosten verbunden. Als 2016 aus dem Studenten- das Studierendenwerk wurde, hat das 800.000 Euro gekostet. Mir fallen viele sinnvollere Dinge ein, die wir damit finanzieren könnten.“
Und die AfD-Abgeordnete Jeannette Auricht (AfD) sagt: „Einen seit mehr als 200 Jahren fest verankerten Behördennamen auf Kosten der Steuerzahler zu ändern, ist vollkommen überflüssiges Gender-Gaga.“
„PolizeipräsidentINNEN“ Barbara Slowik habe laut der BZ nichts gegen eine Umbenennung ihrer Behörde. Sie sagt aber auch, dass sie erst einmal wichtigere Dinge anpacken will …(SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/13/gender-bloedsinn-linke-gruene-und-spd-wollen-polizeibehoerde-gendern/
Na, dann wird ja jetzt in Berlin alles besser laufen
Wer ist nun Barbara Slowik, von der man bisher noch nichts gehört hat. Nimmt man das Profil von Wikipedia, dann ist sie mit 28 Jahren in die Politik eingetreten, hat also jede Menge Alltagserfahrung
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Slowik
Dann ist ja alles gut
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein