Wollt Ihrrr den totalen Genderrrrismus? (Allgemein)
Ich muß gestehen, daß mir in den letzten Tagen manchmal etwa der Hals anschwoll, alssich die Meldungen über angebl. Sexismus, angeheizt mit der Shitstormkampagne auf Twitter, immer mehr häuften.
Es wurde Zeit einmal deutlich Position zu beziehen:
"Als am 31. Januar der vom BverfG beschlossene Übergangszustand im Familienrecht ( vorläufige Außerkraftsetzung/Nichtanwendung des §1626a BGB, seit 21.07.2010 ) zugunsten eines noch verschlimmbesserten, rechtsfeindlichen Status quo ante beendet wurde, zündete etwa zeitgleich die zweite Stufe ( wieder im "Stern", einem als "Tittenblatt" verschrieenden Boulevardmagazin ) der auf "Twitter" gestarteten Rakete zur Einnebelung der Republik mit üblen Parolen, um sachliche Debatten, kritischen Dialog, jedes offene Gespräch zum Thema unmöglich zu machen. Dieser Akt verzweifelten Rundumgedresches war allerdings zu erwarten. Kampfstichworte, wie schon immer: "(ausschließlich männlicher) Sexismus", "Männer sind Schweine", "Väter sind Täter", "Frauen und Kinder sind immer ein Gesamtopfer ( natürlich "der Männer" )", "Gewalt ist männlich" u.s.w..
Nicht neues also, altbekannter billigrhetorischer Dummquaak, aber diesmal als geballte Ladung. Der Geschlechterkrieg soll mit brachialer Gewalt erhalten und sogar noch radikal ausgeweitet werden.
Ich denke, daß es bei der #Aufschreikampagne sehr wohl um Sexismus ( im Sinne, wie er von den Leuten, die diese Kampagne inszeniert haben, definiert wird ) geht. Also um jegliche Form aktiver geschlechtsspezifischer Diffamierung, Diskriminierung, Verunglimpfung, am besten mit Gewalt und sei sie zunächst "nur" verbal."
.......
Der ganze Artikel hier:
http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/435--wollt-ihrrr-den-den-totalen-genderrrrrismus.html
--
Respekt immer!
Angst nie!
Nö!
Das Problem an der Gesamtsache ist doch, dass sich die betroffenen Väter an der Basis nur mit der politischen/juristischen Verschleißschicht beschäftigen. Hat man einen von den Drecksäcken „geschafft“, dann steht wie bei einem Haifisch-Revolvergebiss der Nächste bereit. Wir müssen die Wurzeln des Problems kappen und die sitzen nicht im Jugendamt oder Familiengericht vor Ort.
Derzeit ist zu beobachten, dass sich das System langsam aber sicher heißläuft. Auch wenn vermeintlich Ruhe ist, als wir durch die Systemmedien nix erfahren, innerhalb der EU brodelt es. Im Lande sieht es nicht anders aus, auch da formieren sich neue Kräfte und es ist zu erwarten, dass man die mit dem Verweis „Terrorverdacht“ mielkemäßig versucht unten zu halten. Auf Dauer allerdings wird dies nicht möglich sein. Dazu kommt noch, dass die Wirtschaft nach Arbeitskräften zur Gewinnmaximierung giert. Die kommen aber nicht, weder aus dem Ausland, noch durch die Frauen, denen man die Arbeit an der männlichen Sklavenbank als Emanzipation verklickert und zum Abladen der Kinder in staatlichen Verwahranstalten zwingt. Zu beobachten ist auch, dass gerade von den Hauptakteuren der Familienzerstörer-Szene die „familienpolitischen Leistungen“ auf den Prüfstand gestellt werden, also faulen Weiber nun auch der letzte Anreiz zum Werfen genommen wird. (Wir Männer hatten ja noch nie etwas von diesen Leistungen!) Kurzum: In Verbindung mit den Auswirkungen dieser Krisen und den politischen Fehlleistungen wird sich die Situation schon sehr zeitnah erheblich in diesem Land aufheizen. Mir ist das ehrlich gesagt egal, ob einer der Merkel oder dem Reichstag an die Wäsche will. Aber zu den ganzen innenpolitischen Problemen kommen diese Probleme, so diese Meldung kein Fake war, ja auch noch hinzu. Über kurz oder lang wird die Wirtschaft die Politik zu einer Kehrtwende zwingen, weil sie merken: Ohne Menschen, keine Gewinne.
Mal eine persönliche Anmerkung: Was haben Männer hier noch zu verlieren? Jeden Tag rund um die Uhr schuften, irgendwo Schulden abzahlen, aus dem Leben der eigenen Kinder entsorgt! Ist das ein Leben? Ist es nicht besser, alles hinzuschmeißen und unter irgendeinem Vorwand in den Knast einzurücken? Die Haftanstalten sind größtenteils modernisiert, da ist Licht u. Luft, Freizeit- und kulturelle Angebote, regelmäßig Essen, Gesundheitsvorsorge u. –betreuung und das alles für lau. Da muss man nix für bezahlen und wer keinen Bock hat zu arbeiten, der bleibt einfach liegen. Spätestens wenn wir vor dem Rentenproblem stehen, werden viele anfangen darüber nachzudenken, wie sie das lösen könnten. Wer sich jetzt in die Hängematte des Systems fallen lässt, der zahlt nicht mehr, sondern der kassiert ab. Wartet mal ab, wenn die Rumänen etc. hier in die EU einrücken können, spätestens dann werden die JVAs hier offizielle Reiseveranstalter. Je höher die Haftstrafe, umso sicherer die Rente! Die können einen ja nicht einfach raussetzen!
Wichtig ist, dem System an jeder Stelle Schaden zuzufügen. Egal ob klein oder groß, die Masse wird es machen und auf Dauer können die das nicht finanzieren. Krieg kostet, Wasserwerfer und Waffen haben wir nicht und lehnen dies als friedliebende Männer ab, aber man kann auch über die Wirtschaftsroute gewinnen. Diesen Gender-Dreck werden wir alle schneller wieder los sein, als wir uns das heute vorstellen können.
NJein
(Wir Männer hatten ja noch nie etwas von diesen Leistungen!)
Da muss ich dir etwas widersprechen.
Eigentlich, bei intakten Familienverhältnissen (ja wirklich, auch die soll es noch geben!) entlasten diese Leistungen natürlich das Familienkonto und nützt auch den Männern.
Zumal das "Kindergeld" nichts Anderes als eine Steuerrückerstattung der auf den Bedarf des Kindes erhobenen Steuern ist.
Mal eine Überschlagsschätzung: so um die 600 Euronen brauchst Du in D für ein Kind im Monat.
Um dieses Geld netto zu haben zahlst Du erst mal auf den Bruttolohn so 20 % Sozialabgaben und so 15 % Lohnsteuer. Macht schon mal rund 200 Euronen.
Nun gibstDu das Geld aus, für das Kind, Märchensteuer, Mineralölsteuer, Stromsteuer und so weiter. sagen wir etwa 20% direkte Steuern. Macht bei den angenommenen 600,- Bedarf nochmals 120 Eurinos.
Diesen 320,- steht dann das Kindergeld entgegen.
Nun, das Problem ist, dass die Familie, der Begriff Familie mißbraucht wird. Ein Elternteil mit Kind(ern) ist eine Restfamilie, da fehlt etwas. Und, die Leistungen, die der Familie zukommen sollen fließen zu den AE- Müttern. Der Gesetzgeber stellt diese letztendlich besser als Familien.
Da ist die Leistung "Unterhaltsvorschuss". Bei existierender Familie kann dieser nicht in Anspruch genommen werden. Vater schlechtes Einkommen, da muss die Familie durch. Oder, die Eltern trennen sich, dann wird SIE unterstützt, mit Geld, was die Familie nie erhalten hätte.
Nun, eigentlich solle die Familie besonders unterstützt werden, aber: durch die inflationäre Nutzung des Begriffes "Familie" für irgendwelche anderen Konstrukte ist dies ja gegeben. . .
Mein Gott, da bezeichnen sich alternde Prinzesschens mit Hund als Familie !
Eine weitere, in ihren Kosten unterschätzte "Leistung" sind diese ambulanten Hilfen des Jugendamtes, meist bei AE´s. Da fehlt der Vater fürs Toben, Fussball, Bauen... und so Sachen, die eng mit dem Vater verbunden sind. Da fehlen die männlichen Vorbilder (eben der Vater!) für die heranwachsenden Töchter.
Und da soll dann, ein gut bezahlter "Betreuer" einspringen. Sinnlos aber teuer.
Ja: eigentlich gibt es sinnvolle Unterstützungsleistungen, die den Familie und damit den Vätern nützen würden.
ABER: Leider ist es den feministischen Sinnverdrehern und Familienzerstörern gelungen, auch diese Leistungen zum Nutzen ihrer Ideologie gegen die Familie zu missbrauchen.
Der Anfang wäre doch, den Begriff FAMILIE wieder nur für das zu nehmen, was er bedeutet: Wie die 3-Jährigen es richtig spielen: Vater, Mutter Kind
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
NJein
Hat auch was, Deine Ausführung.
Der Anfang wäre doch, den Begriff FAMILIE wieder nur für das zu nehmen, was er bedeutet: Wie die 3-Jährigen es richtig spielen: Vater, Mutter Kind
Tja, so wäre es zu wünschen, und wird es natürlich nicht kommen. Nicht in diesem System. Wie Kurti gerade verlinkte, sollen Kinder nun in Vorstoß-Kindergarten-Projekten dazu "sensibilisiert", gerade das nicht mehr zu spielen. Sondern Elter1+Elter(x+n)+Kind. Die Ideologie muss so früh wie möglich in die Köpfe. Bald sind wir in der Brave New World, wo man Kinder indoktriniert, bevor man sie "entkorkt" ...