Wo Max recht hat, da hat er recht
Und er hat ziemlich oft recht.
Stimmt
Ein Echo ist das, was aus dem Wald rausbrüllt, wenn man vorher hineinbrüllte. Die Preisverleihung an die Hurensöhne Kollegah und Farid Gang-Bang wurde im Vorfeld vom zum Gutmenschen verwandelten Ex-Punk Campino vermeintlich kritisiert. Ein Gebrüll, das von Farid Bumm und Kollegah, dem Trottel, an Campino als Echo zurückgegeben wurde.
Alles an diesem von der Lügen-Bild hochgejazzten „Eklat“ riecht nach voriger Absprache der „Düsseldorfer Künstler“. Im Ergebnis treibt der Streit zwischen Alt-Hurensohn und den Sharia-Hurensöhnen lediglich deren Verkaufszahlen in die Höhe. Beiden Zielgruppen, Assi-Punks und Modegutmenschen, sowie den Gangsta-Rappern ist der Grund für den „Battle“ zwischen Campino einerseits und Kollegah & Farid Gangbang entweder schnuppe oder sehr recht. Immerhin gehört der Hass auf Israel heute unter Linken und Moslems zum Guten Ton und bildet daher den Common Sense, der direkt in einer von der Scharia zerstörten Zukunft münden wird. Danke Campino. Danke Tote Hosen. Danke Echo-Jury.
Wer sich noch an den „Aufstand der Anständigen“ 2013 gegen die harmlosen Südtiroler von Frei.Wild erinnert, dem stockt angesichts der Unterstützung für die Judenhasser aus der angeblich und vermeintlichen deutschen HipHop-Szene FaridDingsbums und Kollegah der Atem.[..]
http://www.pi-news.net/2018/04/echo-ethikrat-und-drei-hurensoehne/
Als das ganze Gedöns mit der Echoverleihung los ging, dachte ich ebenfalls an die Gruppe Freiwild und was da alles unternommen wurde, damit die ja keinen Echo erhalten. Angeblich waren das ja alles Rechte, wenn nicht sogar schlimmer, aber das, was die beiden Rapper von sich geben, übertrifft ja anscheinend all das. Im Grunde genommen geben sie alles von sich, was den sogenannten Rechten gerne unterstellt wird, aber nicht zutrifft.
Aber was solls. Wie schreibt Hadmut immer so schön, beide extremen Ränder stehen sich näher, als ihnen selber lieb ist.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein