Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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NJein (Allgemein)

Sachse @, Tuesday, 05.02.2013, 10:29 (vor 4309 Tagen) @ Yussuf K.

(Wir Männer hatten ja noch nie etwas von diesen Leistungen!)

Da muss ich dir etwas widersprechen.
Eigentlich, bei intakten Familienverhältnissen (ja wirklich, auch die soll es noch geben!) entlasten diese Leistungen natürlich das Familienkonto und nützt auch den Männern.

Zumal das "Kindergeld" nichts Anderes als eine Steuerrückerstattung der auf den Bedarf des Kindes erhobenen Steuern ist.

Mal eine Überschlagsschätzung: so um die 600 Euronen brauchst Du in D für ein Kind im Monat.
Um dieses Geld netto zu haben zahlst Du erst mal auf den Bruttolohn so 20 % Sozialabgaben und so 15 % Lohnsteuer. Macht schon mal rund 200 Euronen.
Nun gibstDu das Geld aus, für das Kind, Märchensteuer, Mineralölsteuer, Stromsteuer und so weiter. sagen wir etwa 20% direkte Steuern. Macht bei den angenommenen 600,- Bedarf nochmals 120 Eurinos.
Diesen 320,- steht dann das Kindergeld entgegen.

Nun, das Problem ist, dass die Familie, der Begriff Familie mißbraucht wird. Ein Elternteil mit Kind(ern) ist eine Restfamilie, da fehlt etwas. Und, die Leistungen, die der Familie zukommen sollen fließen zu den AE- Müttern. Der Gesetzgeber stellt diese letztendlich besser als Familien.

Da ist die Leistung "Unterhaltsvorschuss". Bei existierender Familie kann dieser nicht in Anspruch genommen werden. Vater schlechtes Einkommen, da muss die Familie durch. Oder, die Eltern trennen sich, dann wird SIE unterstützt, mit Geld, was die Familie nie erhalten hätte.
Nun, eigentlich solle die Familie besonders unterstützt werden, aber: durch die inflationäre Nutzung des Begriffes "Familie" für irgendwelche anderen Konstrukte ist dies ja gegeben. . .

Mein Gott, da bezeichnen sich alternde Prinzesschens mit Hund als Familie !

Eine weitere, in ihren Kosten unterschätzte "Leistung" sind diese ambulanten Hilfen des Jugendamtes, meist bei AE´s. Da fehlt der Vater fürs Toben, Fussball, Bauen... und so Sachen, die eng mit dem Vater verbunden sind. Da fehlen die männlichen Vorbilder (eben der Vater!) für die heranwachsenden Töchter.
Und da soll dann, ein gut bezahlter "Betreuer" einspringen. Sinnlos aber teuer.

Ja: eigentlich gibt es sinnvolle Unterstützungsleistungen, die den Familie und damit den Vätern nützen würden.
ABER: Leider ist es den feministischen Sinnverdrehern und Familienzerstörern gelungen, auch diese Leistungen zum Nutzen ihrer Ideologie gegen die Familie zu missbrauchen.

Der Anfang wäre doch, den Begriff FAMILIE wieder nur für das zu nehmen, was er bedeutet: Wie die 3-Jährigen es richtig spielen: Vater, Mutter Kind

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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