Wien, U-Bahn U6: Serbinnen wamsen Mutter eines behinderten Sohnes

Eine Horrorfahrt im U6-Aufzug in Wien-Michelbeuern hat Flor de Violetta Castro-Fuchs hinter sich. Die Mutter eines Sohnes (18) im Rollstuhl wurde im Lift von zwei Serbinnen attackiert. Der Streit war eskaliert, weil offenbar zu wenig Platz im Lift war und sich die beiden Frauen noch hineingedrängt hatten.

Castro-Fuchs wollte ihren Sohn zur Untersuchung ins AKH bringen. Beim Aufzug dann der Stau - mehrere betagte Damen, der 18-Jährige im Rollstuhl mit seiner Mutter -, damit war der enge Lift praktisch voll. „Die beiden wollten sich noch hineinzwängen“, meint das Prügelopfer. Ein wüstes Wortgefecht entstand, kurze Zeit später kam es zu Handgreiflichkeiten.
http://www.krone.at/1694011

Die "Serbinnen" könnten Zigeunerschl..., wollte sagen, "reisende", mobilethnische RotationseuropäerInnen gewesen sein.

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Mit meiner Schwester in der Shopping City Süd unterwegs, genauer gesagt IKEA, fuhr eine
hässliche alte Schlampe, welche nach dahergelaufen aussah, meiner Frau Schwester einige Male in die Waderln. Diese drehte sich um und erlaubte sich anzufragen. :"Tschuldigung?"

Antwort der dunkelhäutigen, schwarzhaarigen war:"Geh Scheiss´n!".

(Eine Fresse wie ein Romika Schuh. Reintreten und wohlfühlen).

Frank

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!