Typische EU-Mauschelei: Hauptsache TUSSE in der Bankenaufsicht! (Allgemein)
Bankenaufsicht Frau
07.11.2012
Typische EU-Mauschelei: Euro-Bankenaufsicht soll von einer Frau geführt werden. Mit der Berufung einer weiblichen Chef-Aufseherin könnten die Euro-Länder den seit Monaten schwelenden Streit elegant lösen: Es säße eine Frau in der Chefetage der EZB, zugleich könnte Mersch aufrücken, schließlich fiele das zentrale Argument gegen ihn weg - dass es keine Frau in der Chefetage der EZB gibt.
Die geplante zentrale Aufsicht über die Banken der Euro-Länder soll eine Frau leiten. Wie laut der "Süddeutschen Zeitung" am Dienstag aus Verhandlungskreisen in Brüssel zu erfahren war, dringen vor allem Berlin und Paris darauf, den Chefposten weiblich zu besetzen. Da die Aufsicht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelt werden soll, rückte damit auch eine Frau in die Chefetage der Notenbank auf.
"Die Mitgliedsstaaten wissen, dass sie sich dem Druck, europäische Spitzenjobs an Frauen zu vergeben, nicht länger widersetzen können", sagte ein Unterhändler der "Süddeutschen Zeitung". Die Berufung einer Frau sei "ein Zeichen". Insbesondere das Europäische Parlament fordert vehement, dass Frauen in der EZB mit entscheiden sollen. Die Abgeordneten kritisieren, dass die Notenbank, die in der Krise bereits mehrmals die Euro-Zone retten musste, in den entscheidenden Positionen ausschließlich männlich besetzt ist. Vor zwei Wochen votierte das Plenum deshalb parteiübergreifend gegen die Berufung des Luxemburger Zentralbankers Yves Mersch in das Direktorium der Bank.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11237-bankenaufsicht-frau
Typische EU-Mauschelei: Hauptsache TUSSE in der Bankenaufsicht!
Dummheit und Inkompetenz sind nicht schlimm, wenn unten eine Möse dran ist. Das weiß man von tausenden Sahnejob- Besetzungen mit ihnen.
Wir können aber sicher sein, daß die bald gekürte Möse aus dem feministischen Günstlingskreis stammt:
'rent- seeking' heißt das Zauberwort für die Funktionärinnen.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=681
Der Beweis wurde hier geführt:
"Die Quotenforderungen, was die Chefredaktionen angeht, sollen weit weniger einem bestimmten Geschlecht nutzen als Vertreterinnen einer bestimmten Ideologie":
http://genderama.blogspot.de/2012/11/feministinnen-frustriert-falsche-frau.html
Bei den Nieten in der Bankenaufsicht fällt eine Frau nicht weiters auf [kt]!
- kein Text -
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