Gender-Sprachwissenschaftlerin will das Wort „Kinderschänder“ abschaffen (Genderscheiss)
Es reicht! Es geht um unsere Kinder! Es ist unfassbar, was in dieser Gutmenschen-Republik alles möglich ist! Jetzt fällt sogar schon das Wort „Kinderschänder“ dem Genderwahn zum Opfer! Denn dieser Begriff soll „stigmatisieren“ und Kinder „retraumatisieren“ und würde als Folge den Tätern in die Hände spielen.
Was für ein Schwachsinn!
Und so lautet die Erklärung:
Kinderschändung beziehungsweise Kinderschänder setzt sich zusammen aus den Worten Kinder und Schändung. Dabei bedeutet die Schändung zum einen, jemandem Schaden zuführen, aber zum anderen eben auch, jemanden zu entweihen, zu entehren und zu beschmutzen.
„Das Wort ‚Schändung‘ verweist auf die Schande, die dem Opfer bereitet wird und der damit verbundenen Stigmatisierung“, schreibt die Sprachwissenschaftlerin Maria Pober in ihrem Buch „Gendersymmetrie.“
Das Wort „Vergewaltiger“ hingegen ist ein sogenanntes Nomen agentis – ein Hauptwort, das von einem Verb abgeleitet wird und in direktem Zusammenhang mit seinem Akteur steht. Spreche man also von einem Vergewaltiger – ausgehend von der Tat Vergewaltigung –, stehe, so Prober, der Täter anstelle des Opfers im Mittelpunkt und mache ihn und seine Tat selbst explizit.
Und weiter:
Durch diese Form der Berichterstattung besteht nicht nur die Gefahr, dass ein Mensch, der im Kindesalter sexuelle Gewalt erleben musste, durch das Lesen dieser Stigmatisierungen retraumatisiert wird. Auch wird er oder sie in der Presse erneut zum Opfer gemacht – und damit potenziell für immer.
Originalquelle hier anklicken![..]
https://dieunbestechlichen.com/2018/04/unglaublich-und-absurd-gender-sprachwissenschaftlerin-will-das-wort-kinderschaender-abschaffen/
Man fragt sich bei diesem Scheiss, wer hier wirklich geschützt werden soll: die Kinder oder doch eher die Täterinnen (heute mal politisch korrekt ).
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Grabschändung müsste man dann auch abschaffen
- kein Text -
"Kinderschänder" ist sozusagen Hauptvokabel bei Homo-PerversINNEN-Beiträgen
Denn das Problem der Homo-Perversen ist, daß Homo-Kinderschänderei statistisch um Faktor 10 erhöht ist, bezogen auf Perverse, die das jeweils andere Geschlecht schänden. Und was sollte es sonst sein, wenn Eltern ihre Kinder - für die sie ja schließlich die "elterliche Sorge" tragen - geschändet bekommen. Für alles stehen die Eltern des Kindes in der Verantwortung.
Aber Vorsicht, wenn man das so formuliert bezeichnen hirngewaschene Spastis einen gern als "Antisemit" und "Nazi", obwohl man natürlich die Homo-Hirnwäsche-Grundlagen ihres Gottes, A. C. Kinsey, verachtet. Denn in dessen Wissenschaftsfälschung (Kinsey Report - Grundlage aller Gender-Fascho-Theorien) ging es auch um geschändete Juden-Kinder, die in dessen Auftrag vom Getto-Kommandanten Friedrich von Balluseck - buchstäblich mit der Stoppuhr in der Hand - in den Arsch gefickt wurden: "Entweder die Gaskammer oder ich." (In Jedrzejow überlebte kein einziges jüdisches Kind.)
Sollte sowieso Kinderschänder(innen) heißen
Ich schlage vor von jetzt an Kinderschänder(innen) zu schreiben, denn jeder Dritte "Kinderschänder" ist in Wahrheit eine Kinderschänderin, wobei die Dunkelziffer bei Frauen wahrscheinlich deutlich höher ist als bei Männern, so dass der Anteil der Frauen noch höher.
Nur eben: Frauen werden ja nicht verurteilt.
Es beginnt mit sprachlicher Verharmlosung
Das war zu erwarten: Das Wort Kinderschänder soll abgeschafft und durch einen verharmlosenden Ausdruck ersetzt werden. Schauen wir mal, wie es heißen wird.
Als nächstes folgt dann das übliche Gejammer, die betreffende Gruppe würde diskriminiert, um dann die Forderung nach Straffreiheit zu stellen.
Die propagandistische Vorbereitung der Legalisierung der Pädophilie, der Ur-Forderung der Grünen, die schon im Gründungsprogramm stand, hat begonnen.