Mobbing-Schulen: Am besten wegziehen (Bildung)
Der Berliner Tagesspiegel hatte zum Schwerpunktthema „Schulgewalt und Mobbing“ Betroffene aufgefordert, etwas zu dem Thema zu schreiben. Ein Großteil der eingelaufenen Berichte scheint genauso gut in die Rubrik „Probleme mit muslimischen Zuwanderern“ zu passen, wenn die Zeitung denn ein solches Schwerpunktthema planen würde. Die Zeitung hat einige dieser Erlebnisberichte von Eltern veröffentlicht. Einer sei hier herausgegriffen, weil er viel über das Versagen des Staates erzählt, wie über die Zaghaftigkeit von Eltern, in deren Weltbild die Erfahrungen nicht zu passen scheinen. Lesen wir zunächst ein wenig von diesem Fall:
„Unser Sohn besucht die vierte Klasse einer Schule in Mitte und wird seit dem ersten Schuljahr gemobbt. Er wurde beschimpft, geschlagen und getreten, weil er Deutscher ist. Mitschüler bezeichnen ihn als ‚Schweinedeutscher‘, ‚Schweinechrist‘ und als ‚deutsche Kartoffel‘. Auf seiner Schule sind hauptsächlich Kinder mit Migrationshintergrund. Die meisten sind Muslime.
Wir leben in einem multikulturellen Kiez, wir leben dort gerne, wir haben einen kunterbunten Freundeskreis. Aber dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.“
Islamische Monokultur ist nicht kunterbunt
Der eigene Fleischverzicht, ein kunterbunter Freundeskreis, der multikulturelle Kiez – offenbar waren sich die Eltern sicher, auf der richtigen Seite zu sein. Es klingt, als hätte man erwartet, dass sich die muslimischen Zuwanderer dankbar zeigen für all die Toleranz und Offenheit, die man ihnen entgegenbrachte und ihre Vorrechte auch in Debatten immer mutig gegen Islamkritiker verteidigte.[..]
http://www.achgut.com/artikel/mobbing_Schulen_am_besten-wegziehen
Es wurden noch weitere Kurzberichte von Eltern eingestellt. Irgendwie passt dazu das folgende Video, welches ich gestern fand.
Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon
https://www.youtube.com/watch?v=L0IMLvlpZFY (09:24 Min.)
An scheinend war der Libanon bis ca. Mitte des letzten Jahrhundert christlich geprägt. Ich erinnere mich an die Bilder, die ich vor langer Zeit im Internet dazu fand. Es war wirklich ein sehr schönes Land. Wenn ich mich nicht irre, haben die seit mehreren Jahren keinen Staatspräsidenten, weil die beiden Letzten ermordet wurden.
Besonders interessant fand ich die Aussagen gegen Ende des Videos. Da meinte sie nämlich, dass gerade linke Christen einfach nicht verstehen konnten, was die Muslime mit ihnen anstellten. Sie wären doch so tolerant und offen gewesen, hätten versucht, die Muslime zu integrieren usw.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein