800-Kilo-Traktor kippt an Hang um und schlägt Arbeiter tot (Patriarchale Dividende)
Lychen - Schrecklicher Unfall am Montag in der nordbrandenburgischen Gemeinde Lychen: Bei forstwirtschaftlichen Arbeiten wurde ein Mann (68) getötet.
Der 68-Jährige war in einem Waldstück im Torgelower Bruch gerade damit beschäftigt, mit einem Traktor an einem Hang zu pflügen.
Dabei kippte die 800 Kilogramm schwere Landmaschine laut bisherigen Erkenntnissen durch die Schräglage um und stürzte auf den Arbeiter, wie die Polizeiinspektion Uckermark am Dienstagmittag mitteilte.
Der Mann erlag noch am Ereignisort seinen schweren Verletzungen.
https://www.tag24.de/nachrichten/traktor-kippt-an-hang-um-und-schlaegt-arbeiter-tot-lychen-uckermark-brandenburg-541512#article
Aus diesem traurigen Grund stehen hier bald viele Baubetriebe still
2500 Arbeitsunfälle gab es 2017 auf Baustellen in Mecklenburg - IG Bau fordert Gedenkminute
Schwerin/Rostock - Elf Menschen sind im vergangenen Jahr bei Arbeitsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern ums Leben gekommen. Die IG Bau fordert zu einer Gedenkminute am Freitag auf.
Weitere 61 Frauen und Männer wurden bei schweren Arbeitsunfällen verletzt, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) am Dienstag in Rostock mitteilte. Damit bewegten sich die Zahlen im Bereich der vergangenen Jahre.
Als besonders unfallträchtig gilt die Baubranche: Auf Baustellen in Mecklenburg-Vorpommern ereigneten sich nach Angaben der IG Bau im vergangenen Jahr allein 2500 Arbeitsunfälle. Die Gewerkschaft berief sich dabei auf Angaben der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft.
"Stürze vom Gerüst oder Verletzungen mit dem Häcksler entstehen oft unter Stress", sagte der IG-Bau-Bezirksvorsitzende Jörg Reppin in Schwerin. Die Zeit für das richtige Absichern oder das Anziehen der Schutzkleidung müsse da sein, forderte er. Reppin kritisierte, mancher Arbeitgeber sehe im Arbeitsschutz lediglich einen Kostenfaktor. "Unternehmen sind dazu verpflichtet, für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu sorgen."
Die IG Bau forderte zu einer Gedenkminute am Freitag, 12 Uhr, für die Opfer von Arbeitsunfällen auf. Anlass ist der "Workers' Memorial Day" am 28. April, der erstmals 1984 in Kanada stattfand. Seit 1989 wird er weltweit begangen.
https://www.tag24.de/nachrichten/betriebe-unfaelle-arbeit-mecklenburg-gedenkminute-freitag-ig-bau-arbeitsunfaelle-unfall-opfer-541652#article
Hat von Euch schon mal Jemand etwas von diesem "Workers' Memorial Day" gehört? Mir ist dieser erst seit diesem Beitrag bekannt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wahrscheinlich 60 Männer und eine Frau
Genau. 61 Männer und Frauen starben.
Wahrscheinlich 60 Männer bei Stürzen von Gerüsten, Unfällen mit Maschinen etc. und 1 Frau weil sie einen tödlichen Schock erlitt, als eine Maus vorbei flitzte.
Tödlicher Unfall auf A33: Lkw fährt in Pannenfahrzeug
Genau. 61 Männer und Frauen starben.
Wahrscheinlich 60 Männer bei Stürzen von Gerüsten, Unfällen mit Maschinen etc. und 1 Frau weil sie einen tödlichen Schock erlitt, als eine Maus vorbei flitzte.
Deine Vermutungen kommen ja ungefähr hin, nur sind die 61 nicht gestorben, sondern schwer verletzt worden. Die 11 Toten bezogen sich im übrigen nur auf Brandenburg. In bevölkerungsreichen Bundesländer dürften die Zahlen etwas anders aussehen.
Jetzt zum eigentlichen Beitrag.
Tödlicher Unfall auf A33: Lkw fährt in Pannenfahrzeug
Bei einem schweren Unfall auf der Autobahn 33 ist ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Einem mit Kies beladenen Muldenkipper war am Montagnachmittag (23.04.2018) nach ersten Erkenntnissen der Polizei zwischen dem Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Borchen-Etteln (Kreis Paderborn) ein Reifen geplatzt.
Der Fahrer stoppte auf dem Seitenstreifen. Ein Kleintransporter des Pannendienstes hielt dann ebenfalls auf dem Seitenstreifen dahinter.
Während der Reparatur des Kippers sei ein Lastwagen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, berichtete die Polizei. Der Laster habe das Pannendienst-Fahrzeug von der Straße geschoben und den Muldenkipper gerammt, der umkippte und in den Graben rutschte. Ein Kran musste den Muldenkipper nach dem Zusammenprall aufrichten, um den tödlich verletzten 39-jährigen Fahrer zu bergen.
Der Lkw-Fahrer sei im Führerhaus eingeklemmt worden, Feuerwehrleute befreiten ihn. Er kam mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Der Pannendienst-Mitarbeiter wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die A33 war am Unfallort Richtung Osnabrück für Stunden gesperrt. https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/unfall-autobahn-dreiunddreissig-sperrung-100.html gefunden bei https://www.tag24.de/nachrichten/bad-wuennenberg-borchen-etteln-a33-autobahn-unfall-toedlich-lastwagen-kkw-539586#article
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wahrscheinlich 60 Männer und eine Frau
11 "Menschen" sind gestorben und weitere 61 Frauen und Männer verletzt! Hab es in der Zeitung gelesen(ich kauf mir aber keine Lügenpresse) und habe gleich die Orwellumschreibung bemerkt. Ich schätze mal die 11 sind alles Männer.