Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft! (Lügenpresse)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 24.04.2018, 19:59 (vor 2440 Tagen)
bearbeitet von Kurti, Tuesday, 24.04.2018, 20:05

"Oh ja, Schlagstock ist bei renitenten Weibern immer die beste Wahl."

"Feminismus ist eine Ideologie, die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer und Familienzerstörung dient."

Auszüge aus dem Internet-Forum "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?" und "WikiMANNia", einem Online-Nachschlagewerk für Menschen, denen die Debatte um Geschlechtergerechtigkeit offensichtlich zu weit geht.

(...)

"Zum Beispiel bei 'Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?'. Das ist ein ganz altes Forum, das gibt's schon seit 2000, das ist mit der Männerrechtsbewegung in Deutschland entstanden. Und da gibt es ganz deutlich NPD-Positionen. Dazu gehört dann dieses Wiki, WikiMANNia, ein illegaler Internet-Auftritt ohne gültiges Impressum usw."
http://www.deutschlandfunkkultur.de/maskulismus-zwischen-maennerthemen-und-frauenhass.976.de.html?dram:article_id=416289

Hier der Eröffnungsbeitrag 2001, der noch in Sütterlin-Schrift verfasst wurde: :-D
http://www.wgvdl.com/forum1/index.php?id=10

Gruß, Kurti

--
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Die Autorende dieses Schund- und Schmutzartikels. Vermutlich unbemannt.

Alfonso, Tuesday, 24.04.2018, 20:30 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

[image]

Man möchte sich die unteren 70% bei dem Bild sicherlich nicht noch vorstellen müssen. Die Lorelei ist es sicher nicht.

s_happy

Der Nachwuchs nennt sich MGTOW ...

WWW, Tuesday, 24.04.2018, 21:06 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

... und ist nicht gewillt, sich weiterhin verarschen zu lassen.
Da wird niemand darauf warten, dass mal jemand von der Qualitätsjournalie anruft.

MGTOW - Deutsch -> https://www.youtube.com/results?search_query=mgtow+deutsch

A.H. hat sich wieder zum Affen gemacht

Wiki, Tuesday, 24.04.2018, 21:43 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

In einem aktuellen Beitrag für den Deutschlandfunk, den man sich auch als Podcast anhören kann, beleuchtet Laura Lucas aus feministischer Sicht die Debatte um den Maskulismus. Ich selbst komme dort als Mitglied von MANNdat sowie der Liberalen Männer (FDP) zu Wort. [...] (Ich bin mit Eilert Bartels auf Facebook befreundet, wo er für eine Zusammenarbeit von Feminismus und Maskulismus plädiert.) - http://genderama.blogspot.de/2018/04/deutschlandradio-maskulismus-zwischen.html

Was es nicht für Zusammenarbeiten gibt!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 24.04.2018, 22:19 (vor 2440 Tagen) @ Wiki

(Ich bin mit Eilert Bartels auf Facebook befreundet, wo er für eine Zusammenarbeit von Feminismus und Maskulismus plädiert.)

Klar! Klasse Idee!! Arbeitet doch einfach zusammen, Sozis und Arbeitgeberverbände, Monsanto und Umweltschutz, das ist bestimmt ganz toll produktiv! Das krassest denkbare Beispiel, nämlich Nazis mit Juden (Zionisten), muß man ja nicht mehr erfinden, weil es das ja schon gegeben hat.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Frechheit, die Fettlesbe hat mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen! - Üble Nachrede wie bei Akif Pirinci

Don Camillo, Wednesday, 25.04.2018, 00:56 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

Es geht um dieses Zitat:

"Oh ja, Schlagstock ist bei renitenten Weibern immer die beste Wahl."

Und ja, das hatte ich geschrieben, allerdings deswegen, weil weil man renitente Weiber nicht gleich mit der Dienstwaffe abmurksen soll - wie es bei Männern im allgemeinen üblich zu sein scheint:

Oh ja, Schlagstock ist bei renitenten Weibern immer die beste Wahl :- D (Gewalt)
Don Camillo, Donnerstag, 19.04.2018, 17:48 (vor 5 Tagen) @ Christine
Denn warum sollte man auch gleich zur Schußwaffe greifen. Das kann eine Frau nämlich dauerhaft für den Geschlechtsverkehr unbrauchbar machen.
Mein Lob an den Einsatzleiter! :-D

Und das ist der Fall auf den ich Christine (die sich als Frau auskennt) bisher unwidersprochen antwortete:
Asylbewerberin rastet aus und sticht auf einen Polizisten ein

Auch "NPD oder Nazis" ist von der intriganten, Pute, Laura Lucas, gelogen da vorallem Nichtwähler bei WGvdL.com deutlich erkennbar sind. Jeder Depp hätte leicht nachlesen können, daß sowohl Polit-Maden und Mainstream-Fasch-Journallie-Parasiten - wie Laura Lucas oder das Kemperlein - hier mit ihrer NationalSOZIALISTISCHEN (kurz NAZI) Lügentaktik entlarvt werden. Jupp Göbbels wäre stolz auf sie!

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PS: Damit das Beweismaterial nicht verloren geht hier die Textsicherung:

Zeitfragen | Beitrag vom 23.04.2018
Maskulismus
Zwischen Männerthemen und Frauenhass

Von Laura Lucas
[image]
Bildunterschrift: Auch Männer können Opfer partnerschaftlicher Gewalt werden. Darüber zu sprechen, fällt Betroffenen schwer. (imago stock&people)

"Jetzt reicht es aber mit dem Feminismus!" – Kaum ein Beitrag über Gleichberechtigung oder Sexismus, der nicht von Antifeministen und Rechtspopulisten angegriffen wird. Aber ist jeder, der Kritik an Gleichstellungspolitik übt, ein rechter Frauenhasser?

"Oh ja, Schlagstock ist bei renitenten Weibern immer die beste Wahl."
"Feminismus ist eine Ideologie, die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer und Familienzerstörung dient."
Auszüge aus dem Internet-Forum "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?" und "WikiMANNia", einem Online-Nachschlagewerk für Menschen, denen die Debatte um Geschlechtergerechtigkeit offensichtlich zu weit geht.

Männer als Opfer
Seit es Feminismus gibt, gibt es Antifeminismus. Bis in die 60er-Jahre bedeutete das: Der Mann ist der Frau körperlich und psychisch überlegen. Das sei als Maskulinismus bezeichnet worden, erklärt der Soziologe Andreas Kemper. Ein N und ein I weniger hat der Begriff Maskulismus, der etwa seit der Jahrtausendwende benutzt wird. Maskulisten fühlen sich Frauen nicht überlegen, sondern:
"Die argumentieren aus einer opferideologischen Position heraus. Vielleicht war mal der Feminismus berechtigt, aber heute übertreibt es der Feminismus und heute sind nicht mehr die Frauen, sondern heute sind die Männer die Opfer. Und die Männerrechtsbewegung wiederum, das ist quasi dann die praktische Umsetzung der Ideologie des Maskulismus."
[image]
Bildunterschrift: Der Soziologe Andreas Kemper ist Experte auf dem Gebiet Männerrechtsbewegung und Maskulismus. (Stephan Röhl/Gunda-Werner-Institut/CC-BY-SA 2.0)

Einer der Vordenker der Männerrechtsbewegung ist Arne Hoffmann. Er ist Mitglied der Initiative MANNdat und der Liberalen Männer, einem der FDP nahestehenden Verein. Um eine Feindschaft gegenüber Frauen oder feministischen Bewegungen gehe es ihm nicht, sagt Hoffmann. Für ihn ist ein Maskulist:
"... jemand, dem es darum geht, die Benachteiligung und sozialen Problemlagen, wenn Männer und Jungen davon betroffen sind, anzugehen und zu beseitigen und darauf hinzuwirken, dass eine Politik für beide Geschlechter stattfindet."

Problematische Geschlechterrollen
Ein Beispiel: Gewalt gegenüber Frauen ist ein ernsthaftes Problem. 2016 waren laut Bundeskriminalamt 82 Prozent der Opfer partnerschaftlicher Gewalt weiblich. Die verbleibenden 18 Prozent männlichen Opfer werden oft weder wahr- noch ernstgenommen. Darüber zu sprechen, fällt Betroffenen schwer. Sie haben Angst, dass man ihnen nicht glaubt, oder als Schwächling zu gelten. Anlaufstellen gibt es wenige.
[image]
Bildunterschrift: Für Männerrechtler Arne Hoffmann ist "Maskulist" nicht gleich "Frauenfeind". (privat)

Zu Besuch bei Eilert Bartels, Paar- und Sexualtherapeut in Berlin. Als er anfing, sich mit männlicher Identität zu beschäftigen, hörte er auf, sich Feminist zu nennen. Nicht weil ihm Frauenrechte plötzlich weniger wichtig gewesen wären, sondern weil ihm klar wurde, dass er die Rechte und Menschenwürde von Männern außer Acht gelassen hatte, erzählt er.
"Auch Männer haben verletzliche Anteile, haben zärtliche Anteile, schwache Anteile, empathische Anteile, empfangende Anteile und all das macht Menschsein aus."
Unsere patriarchale Gesellschaft, ist Eilert Bartels überzeugt, zwinge Frauen UND Männer in Geschlechterrollen.
"Es sieht ja auch erstmal so aus, als würden Männer die Profiteure des Patriarchats sein. De facto ist es aber so, dass sie nicht Profiteure sind, sondern wie wir alle Verlierer dieses Systems", sagt Bartels.
[image]
Bildunterschrift: Feminismus? Maskulismus? Der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels hat mit beiden Begriffen seine Schwierigkeiten. (privat)

Auch Männerrechtler Arne Hoffmann wünscht sich einen differenzierteren Umgang mit dem Begriff Patriarchat:
"... weil er sehr oft den Charakter eines Kampfbegriffes hat. Also im Sinne von: Die Männer unterdrücken die Frauen. Das ist nichts, womit ich wirklich etwas anfangen kann und was ich auch nicht für sinnvoll halte."

Die rechte Ecke
Patriarchat bedeutet Väterherrschaft. Darin kommen zwei Bereiche zusammen, sagt der Soziologe Andreas Kemper: Familie und die Geschlechterposition innerhalb der Familie.
Männer sind mehrheitlich an der Macht und es sollte definitiv mehr Frauen in Spitzenpositionen geben. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch unterprivilegierte Männer gibt.
Das anzusprechen, sei heikel, sagt Männerrechtler Arne Hoffmann. Er stellt fest:
"... dass man, sobald man irgendwie mal die herrschende Geschlechterpolitik hinterfragt, dann auch leicht in eine rechte oder frauenfeindliche Ecke gerückt wird."

Schnittmengen mit NPD und AfD
Tatsächlich gibt es im Maskulismus rechtsextreme Strömungen, erklärt der Soziologe Andreas Kemper.
"Zum Beispiel bei 'Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?'. Das ist ein ganz altes Forum, das gibt's schon seit 2000, das ist mit der Männerrechtsbewegung in Deutschland entstanden. Und da gibt es ganz deutlich NPD-Positionen. Dazu gehört dann dieses Wiki, WikiMANNia, ein illegaler Internet-Auftritt ohne gültiges Impressum usw."
Maskulistische Tendenzen seien auch bei der Neuen Rechten erkennbar, sagt Kemper. Aber mehr im Sinne eines gewaltverherrlichenden vermeintlich männlichen Körperkultes. Und die AfD? Die sieht vor allem die traditionelle deutsche Familie bedroht. Familismus nennt das die Soziologie:
"Gegen Ehe für alle, gegen Adoptionsrecht für Schwule und Lesben und: Deutschland muss wieder mehr Kinder kriegen."

Trolle haben keine Mehrheit
"Ich wähle seit Jahren grün, hab zwischendurch mit den Linken geliebäugelt. In meinem Leben habe ich irgendwann auch schon mal die CDU gewählt. Also ich bin da genauso wenig festgelegt, wie was das Geschlechterthema angeht", sagt der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels, der sich weder als Feminist, noch als Maskulist bezeichnen möchte.
Ein Dilemma: Es braucht Begriffe wie Patriarchat, Feminismus und Maskulismus, um Machtstrukturen analysieren zu können. Gleichzeitig kann das den Blick verengen und Fronten aufmachen. Fest steht: Diejenigen, die auf Seiten wie WikiMANNia und "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land" ihr Unwesen treiben, haben keine Mehrheit.
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Glossar: Wichtige Begriffe im Überblick
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Feminismus:
ist ein Sammelbegriff für Bewegungen, die sich kritisch mit der herrschenden Geschlechterordnung auseinandersetzen. Ziele sind neben vielen weiteren die (sexuelle) Selbstbestimmung von Frauen, eine Gleichberechtigung aller Geschlechter oder der Kampf gegen Sexismus.
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Antifeminismus:
ist ein Sammelbegriff für Bewegungen, die sich gegen Feminismus bzw. gegen einzelne feministische Strömungen wenden. Eine Abgrenzung zu Begriffen wie Frauenfeindlichkeit oder Misogynie ist schwierig, häufig werden sie synonym verwendet. Moderne Erscheinungsformen des Antifeminismus sind laut Soziologe Andreas Kemper Maskulismus und Familismus.
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Maskulinismus:
ist eine Form des Antifeminismus, die von einer natürlichen Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau ausgeht und für eine Vorherrschaft des Mannes plädiert. In dieser Form habe sich Antifeminismus bis weit in die 1960er-Jahre hinein dargestellt, sagt der Soziologe Andreas Kemper.
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Maskulismus:
ist eine Form des Antifeminismus, die nicht von einer natürlichen Überlegenheit des Mannes ausgeht, sondern den Mann als Opfer in den Blick nimmt. In dieser Form trat er um die Jahrtausendwende zunächst als Internet-Phänomen in Erscheinung. Problematisch an diesem Begriff ist, dass er sowohl für populistisch-antifeministische Strömungen verwendet wird, als auch für moderat-feminismuskritische Strömungen.
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Männerbewegung:
ist im Feminismus der 1970er-Jahre entstanden und profeministisch. Ihr geht es um das Aufbrechen eines normativen Geschlechterbildes, das es Männern beispielsweise erschwert, Berührungen oder Emotionen zuzulassen.
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Männerrechtsbewegung:
kann als praktische Umsetzung der Ideologie des Maskulismus verstanden werden. Insofern gibt es ähnliche Unschärfen. Während Vertreter wie Arne Hoffmann den Einsatz für Männerrechte nicht mit dem Kampf gegen Feminismus und Frauenrechte gleichgesetzt wissen will, gibt es innerhalb der Männerrechtsbewegung eindeutig frauenfeindliche und rechtsextreme Positionen – etwa auf Seiten wie "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?" und WikiMANNia. Auch bei der Identitären Bewegung oder rechten Burschenschaften sind maskuli(ni)stische Tendenzen erkennbar.
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Familismus:
ist eine Ausprägung des Antifeminismus, die vor allem die traditionelle Familie durch feministische Bewegungen bedroht sieht. Diese Form finde sich etwa bei der AfD, erklärt der Soziologe Andreas Kemper. Im Parteiprogramm heißt es unter anderem: "[…] die Umsetzung des "Gender-Mainstreaming"-Projekts und die generelle Betonung der Individualität untergraben die Familie als wertegebende gesellschaftliche Grundeinheit."
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(luc)

Liest man endlich wieder mal was von Dir - Du fauler Sack! ;-)

Don Camillo, Wednesday, 25.04.2018, 01:02 (vor 2440 Tagen) @ Nihilator

Gruß an die SchwesterK.
s_dflagge

Liest man endlich wieder mal was von Dir - Du fauler Sack! ;-)

Manhood, Wednesday, 25.04.2018, 11:28 (vor 2440 Tagen) @ Don Camillo

Schliesse mich dem an! Nihi, von dir und der Krankenschwester hört man ja gar nichts mehr!

Grüsse

Manhi :-)

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft!

Manhood, Wednesday, 25.04.2018, 11:29 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

Ich bin entsetzt. Ihr seid also alles Rechtsextreme, die hier ihr Unwesen treiben. Schämt euch! :-D

Grüsse

Manhood, schockiert, betroffen und ein Stück weit auch traurig! :-)

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 25.04.2018, 12:21 (vor 2440 Tagen) @ Manhood

Nun, wir sind weiß, hetero, männlich, deutsch und abgehängtes Prekariat - dachtes Du im Ernst, wir könnten irgendetwas anderes als Nazi sein? :-D

Gruß, Kurti

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft!

Manhood, Wednesday, 25.04.2018, 12:32 (vor 2440 Tagen) @ Kurti

Nun, wir sind weiß, hetero, männlich, deutsch und abgehängtes Prekariat - dachtes Du im Ernst, wir könnten irgendetwas anderes als Nazi sein? :-D

Aha, alles klar. Gut bin ich weiss, hetero, männlich, schweizerisch und Unternehmer.... :-P

Grüsse

Manhood :-)

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A.H. und der Liberalismus

Wiki, Wednesday, 25.04.2018, 14:55 (vor 2439 Tagen) @ Wiki

Wer wirklich liberal ist, sollte von A.H. erheblichen Abstand halten.

Was A.H., die linke Zecke mit den "liberalen Männern" zu schaffen hat, habe ich auch nicht verstanden. Oder sind die "liberalen Männer" ebenfalls im Hoffmannschen Sinne "links" und "antisexistisch" = "Lila Pudel"?!??

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 25.04.2018, 18:22 (vor 2439 Tagen) @ Manhood

Aha, alles klar. Gut bin ich weiss, hetero, männlich, schweizerisch und Unternehmer.... :-P

Damit steigst Du im Opferklassen-Bonussystem natürlich gaaaanz schlecht aus. Hast Du nichts wenigstens irgendeine lesbische Frau in Deiner Verwandtschaft vorzuweisen? Einzig der Punkt Schweiz ist vielleicht nicht so sehr Nazi, ... obwohl, Eure Fahne besteht aus einem KREUZ! Ui, ui, ui ...
Aber da wir gerade beim Thema sind: Korrekt heißt das: Schon-länger-in-der-Schweizer-Lebender! Wenigstens sprachlich solltest Du etwas wieder gut machen!

Gruß, Kurti

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Wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft!

Manhood, Wednesday, 25.04.2018, 19:06 (vor 2439 Tagen) @ Kurti

Damit steigst Du im Opferklassen-Bonussystem natürlich gaaaanz schlecht aus. Hast Du nichts wenigstens irgendeine lesbische Frau in Deiner Verwandtschaft vorzuweisen?

Ich kann lediglich einen kleinen Anteil Zigeunerabstammung vorweisen - bin also nicht perfekt weiss. Krieg ich jetzt meinen Opferbonus oder muss ich ihn erst klauen? :-D

Grüsse

Manhood

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"Ich wollte die NSDAP von innen heraus verändern."

WWW, Wednesday, 25.04.2018, 19:18 (vor 2439 Tagen) @ Wiki

Wenn man(n) 100 Jahre Zeit hätte, dann wäre Hoffmann's Unterfangen vielleicht ein Anfang.

Kurt Georg Kiesinger
(Von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.)
erklärte seine NSDAP-Mitgliedschaft, im Dritten Reich, mit: "Ich wollte die NSDAP von innen heraus verändern."

Nun will wohl Arne Hoffmann die Feminazis von innen heraus verändern.
Kurt Georg Kiesinger hätte mit seinem Vorhaben (sofern es wahrhaftig war) bessere Chancen gehabt, weil er nicht verdächtig war.
Hätte sich also nicht von allen möglichen Menschen distanzieren müssen, hätte nicht sagen müssen 'Ich hasse Antifeministen Juden fast genauso wir ihr.'

Letztlich ist es aber egal, weil die Zeit abläuft.
Es gibt kein entrinnen.

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Gratulation!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 25.04.2018, 19:48 (vor 2439 Tagen) @ Manhood

Mobilethnischer, reisender, sonnengebräunter Rotations-Manhood:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=84248

Von der körperlich herausgeforderten, schwarzafrikanischen, lesbischen, transsexuellen, genitalverstümmelten, zwangsverheirateten, von Harvey Weinstein belästigten Migrantin jüdischen Glaubens mit einem Platten auf dem Vorderreifen ist es zwar noch weit entfernt, aber das sieht doch schon mal weeeeesentlich besser aus!

Gruß, Kurti

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"Ich wollte die NSDAP von innen heraus verändern."

Wiki, Wednesday, 25.04.2018, 20:32 (vor 2439 Tagen) @ WWW

Kurt Georg Kiesinger
(Von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.)
erklärte seine NSDAP-Mitgliedschaft, im Dritten Reich, mit: "Ich wollte die NSDAP von innen heraus verändern."

Nun will wohl Arne Hoffmann die Feminazis von innen heraus verändern.

Ich hätte nicht gedacht, dass man einen "vernünftigen" Grund dafür finden könnte! :-D

Danke für die kreative Antwort! s_rose

Der Satz hier ....

Alfonso, Wednesday, 25.04.2018, 20:53 (vor 2439 Tagen) @ Kurti

Der Satz hier belegt, wie meilenweit entfernt die von der Realität sind:

"Fest steht: Diejenigen, die auf Seiten wie WikiMANNia und "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land" ihr Unwesen treiben, haben keine Mehrheit."

Quelle: Zwangsabgabenfinanzierter Staatspropagandafunk

Das mag schon sein, dass hier in dem Forum keine 40 Millionen User schreiben, aber die Zahl der Opfer des Feminismus ist gewaltig und widerpiegelt sich auch in den Wahlergebnissen der AfD. Deren Wähler sind unzufrieden, wollen etwas auf Grund ihrer persönlichen Erlebnisse an den katastrophalen Zuständen für Männer & Jungen in diesem Lande ändern. Es werden immer mehr. So wie die Auflagen der Lügenzeitungen sinken, so steigen zeitgleich die Prozente bei der AfD. Stetig, aber zuverlässig.

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Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 25.04.2018, 21:45 (vor 2439 Tagen) @ Manhood

Ich kann lediglich einen kleinen Anteil Zigeunerabstammung vorweisen - bin also nicht perfekt weiss. Krieg ich jetzt meinen Opferbonus oder muss ich ihn erst klauen? :-D

Sauguts_traenenlachen

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Umgepolt und beschnittene Neger-Juden-Lesbe mit syrischem Pass, 2 Platten am Rollstuhl und Weinstein-Pimmel im Arsch...

Don Camillo, Thursday, 26.04.2018, 00:17 (vor 2439 Tagen) @ Kurti

... wäre korrekt gewesen. Denn zwangsverheiraten kann man sowas nicht. Außer an Dirk Bach. Aber der schmort laut kreuz.net bekanntlich in der Homo-Hölle. :-D

Von der körperlich herausgeforderten, schwarzafrikanischen, lesbischen, transsexuellen, genitalverstümmelten, zwangsverheirateten, von Harvey Weinstein belästigten Migrantin jüdischen Glaubens mit einem Platten auf dem Vorderreifen ist es zwar noch weit entfernt, aber das sieht doch schon mal weeeeesentlich besser aus!

Wir haben keine Mehrheit: Kunststück, wo wir keine Staatsknete-Milliarden für Propaganda zur Verfügung hätten

Wiki, Thursday, 26.04.2018, 00:49 (vor 2439 Tagen) @ Alfonso

Allein mit dem Budget, über das die Aneta-Kahane-Stiftung verfügt, würde ich den Öffentlichen Bedürfnisanstalten (Georg Schramm) wohl schon zeigen, wo der Bartel den Most holt!

Es liegt nicht am Geld ...

Alfonso, Thursday, 26.04.2018, 06:59 (vor 2439 Tagen) @ Wiki

... sieh dir die an, die unser Land invasieren. Die haben auch kein Geld und trotzdem verändern sie es (hier: negativ).

Eines ist fakt: Die Teddybärenwerfer und Willkommenstänzer auf den Bahnhöfen sind Geschichte. Unmerklich verändert sich die Gesellschaft.

Klar haben die Geld, wir geben es ihnen ja

Wiki, Thursday, 26.04.2018, 12:52 (vor 2439 Tagen) @ Alfonso

Klar haben die Geld, wir geben es ihnen ja.
Sonst müssten sie ja arbeiten und hätten keine Zeit zum "invasieren".

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