Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Saura Tittenseich: Auf Kriegsfuß mit der deutschen Sprache (Allgemein)

carlos, Tuesday, 05.02.2013, 21:23 (vor 4312 Tagen)
bearbeitet von carlos, Tuesday, 05.02.2013, 21:34

Servus!

Im Grunde kein Wunder, diese Erkenntnis: Auch unsere Saura Tittenseich hat der deutschen Sprache den totalen Krieg erklärt. Nun gut, mag Mann einwenden, diese Schurnalösin paßt doch gerade deswegen zur SternIn wie Arsch auf Kübel. Sicherlich: Da is' was dran... :-D Gleichwohl: Jede halbwegs talentierte Putze in irgendeinem kleinen Supermarkt in Schnarchdorf an der Knarze erledigt dort einen besseren Job als diese Schimmelkneif als Schreibse bei der SternIn. Wurscht: Auch die SternIn, gegründet dereinst von dem gewendehalsten Nazi Henri Nannen, darf gerne in der selbst angetunkten Pleite-Brühe versinken. Ein bisserl schade zwar um die allenthalben auf Hochglanz polierten Titten auf dem Cover, aber was soll's: Die gibt’s ja inzwischen auch gratis, en gros und en masse im Internet. :-D
Und sollte Cäptn Chili auch noch recht gehabt haben mit seiner Vermutung,...

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=7984

… der olle Brüderle hätte die kaum vorhandenen Gaudi-Zwetschgerln dieser Schreibse allein deswegen seiner ironisch-fachmännischen Begutachtung unterzogen, um deren Besitzerin endlich eingetrichtert zu kriegen, sie sei flüssiger als gebrauchtes Waschwasser, und nicht etwa, um sie zu einer drallen Dirndl-Peep-Show zu ermuntern, dann wäre das tatsächlich ein Skandal. Vielen Dank insofern auch nochmals, wenngleich verspätet, an den Cäptn und auch an Conny im dortigen weiteren Diskussionsverlauf.
Zum Elaboratum stultitiae dieser Saua Tittenscheiß; ich verlinke das Teil mal, obschon ich denen die erhöhten Klick-Zahlen keinesfalls vergönne; ob Ihr also draufklicken wollt, überlasse ich Euch. Im folgenden greife ich ein paar wenige Stellen heraus, denn es erweist sich als schlicht unmöglich, den kompletten Schrieb umfassend und vor allem niveauvoll zu würdigen.

http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-portraet-ueber-rainer-bruederle-der-herrenwitz-1964668.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=wm4

Allein schon das: Ein „Portrait“ über Rainer Brüderle solle das sein; welch ein lächerlicher Blödsinn: Ein belangloses Topos am anderen, keinerlei konkrete Information bezüglich der Person Brüderles, eine Ansammlung von lauter Klischees, welche die Weibs-Zicke zwischen zwei Menstruations-Strullungen halt mal eben erfühlt. Das Niveau ist so was von grotte – Klein-Erna, die in der zweiten Grundschulklasse ihren ersten Schulaufsatz zuwege bringen soll, macht dieser Sternin-Redaktöse noch was vor; schon Klein-Erna lernt, daß sie nicht in einem einzigen Trumm abgehackte Nebensätze als vollwertige Hauptsätze verscherbeln soll: Jener Schrieb ist jedoch voll davon.

Für mich ist es nicht immer angenehm, 29 Jahre alt zu sein, eine Frau und Politikjournalistin.

Gleich der erste Scheißdreck: Des Lesers Lesefluß bleibt nach dem „zu sein“ kleben. Richtigerweise muß man „zu sein“ an das Satzende stellen. Ansonsten bliebe allenfalls noch die Möglichkeit, nach dem „zu sein“ die Konjunktion „sowie“ einzufügen.

... Es war vor einem guten Jahr, in der Nacht vor dem Dreikönigstreffen in Stuttgart. Wie jedes Jahr stehen Journalisten und Liberale an der Bar des Hotels Maritim zusammen. …

Falsche Zeitstufe: Sie beginnt mit einem Imperfekt - „war“ - und benutzt im folgenden nur noch das Präsens.

… weil das zu diesem Zeitpunkt stimmt.

… "weil das zu jenem Zeitpunkt stimmte". Hier wären korrektes Demonstrativpronomen samt Imperfekt richtig gewesen.

… "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen".

Der Ober-Hammer schlechthin: Wer oder was ist in diesem bescheuerten Scheiß-Satz eigentlich das Agens??? Entweder: „Politikern verfallen doch alle Schurnalösen.“, oder aber: „Politiker verfallen doch allen Schurnalösen.“.

sage ich... sagt er... sage ich... sagt, sagt, sagt...

Welch ein einfaltsloser, einfältiger Wiederholungsfehler. Jeder Schüler sollte an einer guten Schule lernen, andauernde Wiederholungen zu vermeiden: Die ermüden und langweilen den Leser recht schnell. Außerdem sollte man anstelle von Allerweltsverben wie „sagen“, „machen“ oder „tun“ nach individuellen Alternativen zu suchen; die beleben das Lese-Interesse.
Genug damit; ich will's bei obigen Beispielen belassen. Am Ende liest diese Tittenbleich hier noch mit und verfällt dem Zicken-Irrglauben, ich müßte ihr nunmehr stracks und gratis Nachhilfestunden geben. :-D
An Shakespeare angelehnt möchte Mann ausrufen: „Ein Königreich für Scheuerlappen, Wurzelbürschte, Schrubber und Kübel - ein Königreich für Scheuerlappen, Wurzelbürschte, Schrubber und Kübel...!“ :-D ;-) Nehmt dieser talentlosen Saua Tittenscheiß Rechner und Büromöbel weg, und verpaßt ihr doch endlich das adäquate Werkzeugs. Sollte sie sich aufs Kreischen verlegen, dann packt sie Untergrenze einen geschlagenen Tag lang in den Watschen-Automaten auf Stufe Drei. Was wahrscheinlich dennoch nix nutzt, kann sicherlich ebenso wenig schaden... :-P

carlos :-D :-P ;-)

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Das Sternchen ist doch gar nicht das Problem

Bellator Eruditus @, Wednesday, 06.02.2013, 00:31 (vor 4312 Tagen) @ carlos

In diesem Käseblättchen erwartet jeder, der halbwegs bei Trost ist, genau die beschriebene Qualität. Stilistisch und inhaltlich.

Wirklich ärgerlich ist, dass selbst die FAZ der weiblichen Hälfte der Redaktion Gelegenheit zum Hyperventilieren gegeben hat und die diversen Ergebnisse auch noch veröffentlicht hat. Obwohl sie inhaltlich ebenso grenzwertig waren wie die Propaganda von Frau Dreyer auf Spiegel Online.

Ich freue mich schon auf die angekündigte Kostenpflicht der FAZ.net und das Leistungsschutzrecht.
Damit kickt sich unsere "Qualitätspresse" nämlich endlich selbst aus dem wahrgenommen Internet.

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