An der Uni Bielefeld können frauisierte Studierix jetzt die Masturbation erlernen - dem Asta sei Dank:
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/studentinnen-der-uni-bielefeld-ueben-das-masturbieren-aid-1.7539919

Der Workshop wird geleitet von der feministischen Fotzenforscherin Pia Voz-Picunt:
https://www.lilabi.net/events/moeseale-ejakulation-die-votzen-spritzen-zurueck/

Ich wünsche viel Spass beim blubbern, spritzen, plätschern, tröpfeln und Handtücher wegschwemmen.

PS: Ich komme schon gar nicht mehr mit bei den Forderungen linker Sprachpolizisten. Anscheinend ist der Ausdruck "Fotze" mittlerweile nicht mehr verpönt, sondern bei denen selbst in Mode. Wunderbar. Und als nächstes bitte "Zigeuner" und "Neger" wieder normalisieren. Der Gegenstand, über den man redet, bleibt ja gleich, ganz egal, wie er benannt wird. Ritualisierte Begriffsänderungen schaffen nur Verwirrung.

... der AStA lädt ein zum Hochdruck-Abspritzen unter Gleichgesinnten. Wer am weitesten kommt darf beim Seminarleiter kotstechen. Bezahlt wird's von der Studiengebühr."

Naja, evtl. muß einer Uni die Lizenz entzogen werden, damit die AStA-Maden im Wartezimmer der örtlichen ARGE über ihre Scheiße im Kopf reflektieten können: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=81664

- kein Text -

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"Prostitution is like dating, only more honest."

Das müsste man irgendwie in die beliebten Bielefeldwitze einbauen.
Gruß, Kurti

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