Brandbrief: Ärztinnen fürchten um „Leib und Leben“ (Frauen)
[..]„Wir Ärztinnen sind mittlerweile in Angst um unser Leib und Leben – oder würde man Frau/Mutter/Tochter nachts alleine in fremde Wohnungen schicken nach eventuell vorab fingiertem Notruf?“, so nur eine der Fragen von allen 45, in Germersheim niedergelassenen Haus- und Fachärztinnen in ihrem Brandbrief an die Kassenärztliche Vereinigung.
1000 Euro-Angebot, wenn männlicher Kollege den Dienst übernimmt
Bei ihren regelmäßig in der Germersheimer Bereitschaftszentrale abzuleistenden Dienst müssen die Medizinerinnen ab 19 Uhr Hausbesuche ohne Begleitung erledigen. „Wie hinlänglich bekannt ist, gilt Germersheim als Brennpunkt, da es in der Stadt Bezirke gibt, wo selbst andere Helfer nur mit zusätzlichem Schutz hingehen“, heißt es in dem Schreiben weiter.
Wegen der unangenehmen Arbeitsbedingungen in der Bereitschaftszentrale Germersheim seien männlichen Kollegen bis zu 1000 Euro geboten worden, wenn diese den Dienst übernehmen. Diese Tatsache sagt schon alles über die Zentrale Germersheim im Vergleich zu anderen aus“, so die ungeschönte Feststellung im Schreiben.
Die Ärztinnen fordern für ihre Sicherheit rund um die Uhr einen Fahrer mit medizinischer Ausbildung, beispielsweise einen Sanitäter. Der Fahrer sollte die Ärztin in die Wohnung begleiten und bei der Versorgung des Patienten assistieren. „Bei Gefahr kann der Fahrer auch einen Notruf absetzen und hinterher als Zeuge fungieren“, so die Frauen. Die Bereitschaftszentralen in Landau und im Nordbadischen würden dies so handhaben. Auch in Kandel sei dies früher der Fall gewesen.
Steuerzahler wird auch diese Kosten schultern müssen
Die mittlerweile herrschenden Zustände seien zudem eine Gefahr für die künftige ärztliche Versorgung im Kreis Germersheim, da in den nächsten Jahren viele Praxen aus Altersgründen abgegeben werden. Die Hausarztmedizin werde zunehmend weiblich. Angesichts der Gefahren im Notdienst werden noch weniger Hausarztpraxen einen Nachfolger finden.
Die Kosten, um Leib und Leben von Ärztinnen im Bereitschaftsdienst zu schützen, auch diese wird der Steuerzahler schultern müssen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/28/brandbrief-aerztinnen-fuerchten-um-leib-und-leben/
Man ahnt, was auf uns zukommt, wenn man bedenkt, das ca. 80 % der Medizinstudenten weiblich sind.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Der politische Verrat
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/28/brandbrief-aerztinnen-fuerchten-um-leib-und-leben/
Man ahnt, was auf uns zukommt, wenn man bedenkt, das ca. 80 % der Medizinstudenten weiblich sind.
Ganz dick unterstrichen ->
Kein erheblicher Nutzen für die Kranken, mehr Schaden als Nutzen für die Frauen selbst, mindestens kein Nutzen für die deutschen Hochschulen und die Wissenschaft, eine Minderung des ärztlichen Ansehens – der 26. Deutsche Ärztetag im Juni 1898 in Wiesbaden hielt nichts davon, Frauen zum Medizinstudium zuzulassen. Einen eigenen Tagesordnungspunkt hatten die Herren dem drohenden Einbruch von Frauen in die Männerdomäne gewidmet. Doch der Widerstand der ärztlichen Standesvertreter erwies sich als zwecklos.
Das Prestige sinkt
Gut einhundert Jahre später nehmen mehr Frauen als Männer ein Medizinstudium auf: Der Frauenanteil lag 2006 bei 63 Prozent. Inzwischen sind auch 40 Prozent der be-rufstätigen Ärzte weiblich. „Immer weniger Männer wollen Ärzte werden. Prestige wie Gehälter sind dramatisch gesunken. Frauen springen in die Lücke. Die Folge: noch schlechtere Löhne, weniger Forschung, Personalmangel“, analysiert die Journalistin Barbara Lukesch Ende 2007 in einem Beitrag für das Magazin „Die Weltwoche“ ...
https://www.aerzteblatt.de/archiv/59406/Arztberuf-Die-Medizin-wird-weiblich
Wir brauchen eine Männerquote für Ärzte!
[...]
Nur hinter vorgehaltener Hand wird von den ärztlichen und politischen Funktionären von einer nicht mehr aufzuhaltenden Feminisierung der Medizin gesprochen: Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staatsexamen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nichtärztliche Betätigungsfelder, Familiengründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind. Doch an welchen Schrauben ist nun mit Aussicht auf Erfolg zu drehen, um eine hilfreiche Justierung dieses geschlechtsbezogenen Problems hinzubekommen? Für die Feminisierung des Medizinstudiums gibt es eine ganz einfache Erklärung: 70 Prozent der Frauen haben eine bessere Abiturnote als Männer. Doch bedeutet eine Durchschnittsabiturnote um 1 nun, dass der Kandidat oder die Kandidatin geeigneter für den ärztlichen Beruf ist als Kandidaten mit einer Durchschnittsnote von 2 oder mehr? Die Abiturnote um 1 lässt doch nur erwarten, dass der Kandidat wahrscheinlich das Medizinstudium erfolgreich bewältigen kann.
Zahlen und Fakten ->
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Bildung/lrbil05.html
Auch Lehrerinnen werden mit unbeschulbaren Neubürgern äußerst unangenehmes erleben.
Der politische Verrat trifft ganz besonders diejenigen, die der Staat besonders schützen und fördern wollte.
Ooooh ... welche Vielfalt am Galgen!
Wir haben es den Schwulen und Lesben seit Jahren versucht zu vermitteln und wurden/werden verhöhnt. Eines Tages werden wir inmitten der "Zuschauenden" stehen und unsere Prophezeiungen in Erfüllung gehen sehen. Die noch nicht länger hier Lebenden setzen dann die Choreographie ihres Hass-Buches um.
Ja liebe Schwule und Lesben, ihr steht dann ein letztes Mal noch über uns. Ein 30-Tonnen-Kran kostet ca. 85 €/h zzgl. An- und Abfahrt. Ich werde wohl in das Krangeschäft einsteigen, denn es gibt noch jede Menge Linke. Da wird man sicher öfters gerufen.
s_happy
Brandbrief: Ärztinnen fürchten um „Leib und Leben“
Die deutschen, potentiellen zu versorgenden und deren Familien werden aber auch immer schlimmer..
Deutschland wird bunt :)
- kein Text -
Bevölkerungszusammensetzung Germersheim
Die deutschen, potentiellen zu versorgenden und deren Familien werden aber auch immer schlimmer..
Ja, der deutsche Alpha-Kevin zusammen mit seiner Chantal können auch schwierig sein.
Nichtsdestotrotz schau die mal die Bevölkerungszusammensetzung von Germersheim an.
Zielobjekt des Projektes ist der Landkreis Germersheim.
Im Landkreis Germersheim leben rund 126.000 Menschen, davon rund 38.000 in den verbandsfreien Städten Germersheim und Wörth, weitere 88.000 in 6 Verbandsgemeinden mit jeweils mehreren, teilweise kleinen Ortsgemeinden unter 2.000 Einwohnern.
Der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung liegt im Landkreis bei knapp 10 Prozent, mit starken Unterschieden bei der Verteilung auf die Wohnorte. So liegt der Ausländeranteil in Bellheim bei knapp 5, in Germersheim bei über 21 Prozent. Hinzu kommt noch ein hoher Anteil von Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit Migrationshintergrund. Der Kreis Germersheim hat die spezifischen Chancen und Herausforderungen dieser Situation erkannt und erarbeitet derzeit ein kreisweites Integrationskonzept.
Hierzu ein genialer Kommentar aus der Jungen Freiheit
muku polkorr feminist gender meint
28. April 2018 um 20:10
Nun schau einer guck , die Vorzeigefrauen mit 1,0-Abitur u. Traumberuf bleiben lieber Heimchen am Herd u. zahlen auch noch gut dafür , wenn Sie nicht hinterm Ofen vorkrauchen müssen. Alice Schwarzer würde im Grab rotieren , hätte sie uns schon verlassen.
Warum nur verweigern die Ärztinnen sich der lieben-s u. lebenswerten bunten bereichernden multikulturellen Gesellschaft ?
Wo der Arztberuf gerade dabei ist sich in einen Frauenberuf zu verwandeln , so wunderbar ganz ohne männliche Diskriminierung , will man die Notfallpatienten im Stich lassen. Früher könnte frau das andere Geschlecht vorschicken . Dumm gelaufen , das mit der Frauenbevorzugung , die Männer im Beruf gehen bald alle in Rente. Wenn es ernst wir , will man keine Teilhabe u. Quote , gelle ?
Das Problem wurde bereits vor Jahren erkannt.
Vor 10 Jahren wurde bei Siemens in der Medizintechnik die Feminisierung als größtes Problem benannt.
Quelle kann ich leider nicht nennen. Die Information ist aber so zuverlässig wie ich.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ooooh ... welche Vielfalt am Galgen!
Ein 30-Tonnen-Kran kostet ca. 85 €/h zzgl. An- und Abfahrt. Ich werde wohl in das Krangeschäft einsteigen, denn es gibt noch jede Menge Linke.
Oder man kauft noch fett Aktien von Solinger Messerwaren und aehnlichen Firmen.
Glaenzende Aussichten in der Branche!
Patriarchale Sauerei!
Das Patriarchilluminat ist einfach nicht totzukriegen.
Hat sich die Frau endlich davon befreit, dann schlägt es hinterrücks mit doppelter Wucht zurück!
Die Welt hat sich gegen Frauen, vor allem die besten Frauen der Welt, verschworen! Unfassbar!
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln