Truth behind the death of suffragette Emily Davison is finally revealed
Hi-tech film analysis suggests Emily Davison's motives when she collided with the king's horse in 1913 were misunderstood

Die Wahrheit hinter dem Tod der Suffragette Emily Davison wird endlich enthüllt
Eine Hightech-Filmanalyse legt nahe, dass Emily Davisons Motive, als sie 1913 mit dem Pferd des Königs kollidierte, missverstanden wurden

As an emblem of women's emancipation Emily Wilding Davison has always been controversial. The suffragette who was fatally injured at the Epsom racecourse during the Derby 100 years ago under the hooves of the king's horse has been saluted by some as a brave martyr and attacked by others as an irresponsible anarchist. Now detailed analysis of film footage of the incident has shed new light on the contentious moments on 4 June 1913 that were to go down in the history of political protest.

Als Emblem der Emanzipation von Frauen war Emily Wilding Davison immer umstritten. Die Suffragette, die auf der Epsom-Rennbahn während des Derbys vor 100 Jahren unter den Hufen des Königspferds tödlich verletzt wurde, wurde von einigen als mutige Märtyrerin geehrt und von anderen als unverantwortliche Anarchistin angegriffen. Nun hat eine detaillierte Analyse der Filmaufnahmen des Vorfalls ein neues Licht auf die strittigen Momente am 4. Juni 1913 geworfen, die in die Geschichte des politischen Protests eingehen sollten.

Despite the fact that film technology was in its early days, the incident was captured on three newsreel cameras and a new study of the images has shown that the 40-year-old campaigner was not, as assumed, attempting to pull down Anmer, the royal racehorse, but in fact reaching up to attach a scarf to its bridle.

Trotz der Tatsache, dass die Filmtechnologie noch in ihren Anfängen war, wurde der Vorfall auf drei Wochenschaukameras aufgezeichnet und eine neue Studie der Bilder hat gezeigt, dass die 40-jährige Aktivistin nicht, wie angenommen, versuchte, Anmer, das königliche Rennpferd, niederzureißen, sondern tatsächlich versuchte ein Tuch/Schal an seinem Zaumzeug zu befestigen.

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https://www.theguardian.com/society/2013/may/26/emily-davison-suffragette-death-derby-1913

In der deutschen Qualitätsjournailie ist dies bis heute kein Thema.
Das wundert aber sicherlich niemanden: Desinformation durch Weglassen

Darüberhinaus möchte ich noch das Video "Suffragettes - Terrorism and Lies" empfehlen.

Representation of the People Act 1918

The Representation of the People Act 1918 was an Act of Parliament passed to reform the electoral system in Great Britain and Ireland. It is sometimes known as the Fourth Reform Act. This act was the first to include all men over 21 years old in the political system, but only women over 30 who held £5 of property, or had husbands who did. It extended the franchise by 5.6 million men[1] and 8.4 million women,[2] and legislated a number of new practices in elections, including making residency in a specific constituency the basis of the right to vote, institutionalising the first-past-the-post method of election and rejecting proportional representation.

Vertretung des Volksgesetzes 1918

Das Volksvertretungsgesetz von 1918 war ein Parlamentsbeschluß zur Reform des Wahlsystems in Großbritannien und Irland. Es wird manchmal als der vierte Reform Act benannt. Diese Act war der erste, der alle Männer über 21 Jahre alt im politischen System einschloss, aber nur Frauen über 30, die £ 5 Eigentum hielten oder Ehemänner hatten, die dies taten. Es erweiterte das Wahlrecht um 5,6 Millionen Männer [1] und 8,4 Millionen Frauen [2] und erließ eine Reihe neuer Wahlpraktiken, darunter die Schaffung eines Wohnsitzes in einem bestimmten Wahlkreis als Grundlage für das Wahlrecht, die Institutionalisierung des ersten Wahlrechts. The-Post-Methode der Wahl und Ablehnung der proportionalen Vertretung.

https://en.wikipedia.org/wiki/Representation_of_the_People_Act_1918

Und weitere Beispiele für das Zensuswahlrecht

Man muss sich da bei der Recherche schon ein bisschen dahinterklemmen, weil in einer feminisierten Zeit offenbar nur der Zeitpunkt des Frauenwahlrechts maßgeblich sein soll.