Noch nicht gepostet (1 Monat alt)
https://www.youtube.com/watch?v=BebukDVgNAM
https://www.youtube.com/watch?v=Eilj81Kvl98
Kutschera & Von Storch
tutnichtszursache, Tuesday, 01.05.2018, 16:38 (vor 2449 Tagen) @ Mario
https://www.youtube.com/watch?v=BebukDVgNAM
https://www.youtube.com/watch?v=Eilj81Kvl98
Der macht sich aber auch schon gleich zu Beginn unglaubwürdig bzw. angreifbar. Er will Glauben und Wissen trennen, hebt aber auch gleich die Evolution ins Wissen hoch, obwohl das bestenfalls ein Glaube sein kann, da diese Theorie nicht bewiesen ist.
Wie soll so etwas Komplexes wie ein menschliches Auge auf einen Schlag entstanden sein, da wir doch durch Darwin wissen, daß es kaum Zwischenstufen zu unserem Auge hin geben kann, da diese Zwischenstufen alle als unbrauchbar durch die Evolution aussortiert worden wären.
Diese Evolution ist aber eine Säule seiner Beweisführung.
Noch immer nichts dazu...
Gott, Tuesday, 01.05.2018, 23:43 (vor 2448 Tagen) @ tutnichtszursache
...gelernt.
Natürlich gibt es genügend Beweise. Ich machte mir damals die Mühe, Beweise vorzutragen, weil hier einige religiöse Spinner sich als besonders dumm zeigten. Aber ich erkenne, daß Dummheit anscheinend Voraussetzung für Religion und Glauben ist.
Religion und Feminismus sind so unähnlich nicht. Beides strapaziert das Denken nicht :))))
Die Zuwanderer mögen zwar dumm sein
Wiki, Tuesday, 01.05.2018, 23:47 (vor 2448 Tagen) @ Gott
ich erkenne, daß Dummheit anscheinend Voraussetzung für Religion und Glauben ist.
Die Zuwanderer mögen zwar dumm sein, oder im IQ niedriger als der Durchschnittsdeutsche, aber er ist doch nicht annähernd so dumm wie der religionsbefreite Westler, der das Zeugen von Kindern verlernt hat...
Die Zuwanderer mögen zwar dumm sein
Don Camillo, Wednesday, 02.05.2018, 02:36 (vor 2448 Tagen) @ Wiki
Die Zuwanderer mögen zwar dumm sein, oder im IQ niedriger als der Durchschnittsdeutsche, aber er ist doch nicht annähernd so dumm wie der religionsbefreite Westler, der das Zeugen von Kindern verlernt hat...
Zeugungs"dummheit des Westlers" ist bei rund 150.000 pränatal ermordeten (euphemistisch: "Abtreibung") Kindern pro Jahr nicht ganz treffend!
Allerdings schließt sich an genau dem Punkt der Kreis zur tatsächlich abgrundtiefen Verblödung von Atheisten. Denn die scheinen bereits beim Verständnis der Grundregel 'du sollst nicht morden' geistig überfordert zu sein. Es sind nämlich genau derlei Spacken, die "ein Kind ist kurz vor seiner Geburt kein Mensch" absondern und damit erst die Gesellschaft sturmreif geschossen haben.
Demographie
Wiki, Wednesday, 02.05.2018, 02:53 (vor 2448 Tagen) @ Don Camillo
Zeugungs"dummheit des Westlers" ist bei rund 150.000 pränatal ermordeten (euphemistisch: "Abtreibung") Kindern pro Jahr nicht ganz treffend!
Also erstens würden die rund 150.000 pränatal ermordeten Kindern pro Jahr (würde man Abtreibung verbieten) nicht den jährlichen Fehlbedarf an Kindern ausgleichen.
Zweitens müssen einfach mehr Kinder gezeugt werden, als pränatal ermordet werden...
Allerdings schließt sich an genau dem Punkt der Kreis zur tatsächlich abgrundtiefen Verblödung von Atheisten.
Ich kommen auf Ihren eigenen Beitrag (und damit auf Akif Pirinçcis Artikel) zurück.
Er will Glauben und Wissen trennen, hebt aber die Evolution ins Wissen hoch
Wiki, Friday, 04.05.2018, 00:45 (vor 2446 Tagen) @ tutnichtszursache
Der macht sich aber auch schon gleich zu Beginn unglaubwürdig bzw. angreifbar. Er will Glauben und Wissen trennen, hebt aber auch gleich die Evolution ins Wissen hoch, obwohl das bestenfalls ein Glaube sein kann, da diese Theorie nicht bewiesen ist.
Wie soll so etwas Komplexes wie ein menschliches Auge auf einen Schlag entstanden sein, da wir doch durch Darwin wissen, daß es kaum Zwischenstufen zu unserem Auge hin geben kann, da diese Zwischenstufen alle als unbrauchbar durch die Evolution aussortiert worden wären.
Diese Evolution ist aber eine Säule seiner Beweisführung.
Mir wurde von einem sehr rationalem Menschen folgender (einstündiger) Vortrag wärmstens empfohlen:
Die Welt vor dem Urknall. Über die Entstehung des Universums - Helmut Satz (Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), 24. Januar 2017
Bei 2:40 Min. wird man mit der Aussage konfrontiert, "Am Anfang schuf Gott Zeit und Raum." Ab 3:30 Min. kommentiert er die Frage, "Was hat Gott denn vor der Schöpfung (von Zeit und Raum) gemacht mit der aberwitzigen Schlussfolgerung, dass sich diese Frage gar nicht stelle, weil es die Zeit(!) ja gar nicht gab, um es damit auch kein "davor" geben könne...
Und so jemand wird einem als "naturwissenschaftlicher Professor" vorgestellt. Ich habe den Vortrag mir dann mit einer gewissen Belustigung bis zum Ende angehört.
Selbstverständlich können weder Zeit noch Raum (physikalisch) "erschaffen" werden, weil sie (im physikalischen Sinne) gar keine Existenz haben, denn es sind rein menschliche Gedankenkonstrukte.
1. Der Raum ist (physikalisch gesehen) ein Nichts. Der Mensch kann als Gedankenkonstrukt mit karthesischen, Zylinder- oder Kugelkoordinaten einen mathematischen Raum aufspannen und dort (physikalisch existente) Objekte mit Lokationen versehen, woraus sich Entfernungen zwischen Objekten berechnen lassen und auch darstellen, ob gewissen Objekte um andere Objekte kreisen (also etwa Monde um Planeten, oder Planeten um Sonnen).
In diesem Sinne existiert das Universum (hier in der Bedeutung "Weltraum") nicht und kann auch nicht expandieren, weil ein (physikalisch) nicht existierendes Nichts nicht physikalisch expandieren kann. Es gibt nur Staubwolken, Gaswolken, Asteroiden, Planeten und Sonnen, die Sonnensysteme bilden, die Sonnensystemen bilden Galaxien. Hier gibt es schon Missverständnisse, weil das Wort Universum einmal in der Bedeutung "WeltRAUM" verwendet wird, also als ein nicht physikalisches Mathematikmodell, dann aber wieder als Sammelbegriff für alle in diesem Raum vorhandenen Objekte. Und wenn man diese Begriffe nicht sauber auseinander hält, dann kann man hanebüche Dinge erzählen und es kommt nur dummes Zeug raus.
Diese Staubwolken, Gaswolken, Asteroiden, Planeten, Sonnen und Galaxien stehen nun in gewissen Entfernungen zueinander und haben gewisse Relativbewegungen zueinander, die man im mathematischen RAUMmodell beschreiben kann, aber sie wissen von einander nichts, weil sie kein Bewusstsein haben. Die Erde WEISS nicht, dass sie von einem Mond umkreist wird uns ihrerseits die Sonne umkreist. Und ein Jahr später WEISS die Erde nichts davon, dass sie 365 Tage zuvor schon einmal am selben Punkt ihrer Umlaufbahn war.
2. Warum ist das so? Weil die Zeit nicht existiert, zumindest nicht als Zeitachse. Es existiert nur der Zeitpunkt, der Augenblick. Es existiert kein Davor oder Danach. Wir Menschen können Abläufe nur deswegen erfassen (und analysieren), weil wir in der Lage sind im Zusammenspiel aus Bewusstsein und Erinnerung bereits vergangene (und deshalb NICHT MEHR (physikalisch) existente) Zeitmomente zu speichern. Wir unterscheiden Davor und Danach indem wir Uhrzeit und Kalender als Hilfsmittel benutzen, Filme sind eine Abfolge von Momentaufnahmen, wo durch die Reihenfolge der Bilder das davor und danach ersichtlich ist, wir versehen Briefe, Zeitungen und Dateien mit Datumsangaben...
Aber jeder Zeitpunkt im Hier und Jetzt verschwindet im nächsten Augenblick wieder in die Nichtexistenz, während der nächste Zeitpunkt in die Existenz tritt, um im nächsten Augenblick seinerseits in die Nichtexistenz zu verschwinden.
Wir sind völlig verblödet durch SciFi-Filme wie "Zurück in die Zukunft", wo man - sehr sinnig - mit einem Auto(!) in die Zukunft und Vergangenheit "fahren" kann. Zeitreisen wären nur dann (theoretisch) möglich, wenn andere Zeitpunkte tatsächlich existieren würden, also als Realitäten vorhanden wären, wo man auch tatsächlich "ankommen" könnte. So wie man in einem geeigneten Gerät (Schiff, Flugzeug) Europa verlassen kann und dann in Amerika ankommt, weil Amerika ein physikalisch existierender Ort (= Kontinent) ist.
Und dann noch mal zum "expandierenden" Universum, dass ja mit einer Rotverschiebung der Spektrallinien und dem Dopplereffekt begründet wird. Nun kann man ja durchaus diese gemessene Rotverschiebung mit einem Dopplereffekt erklären (woraus man dann ja die Expansion des Universum schlussfolgert), wenn man davon ausgeht, dass sich zwischen der Lichtquelle, dessen Spektrallinien man misst und dem Weltraumteleskop Hubble leerer Raum befindet.
Aber nachdem dieses Hohepriester mit Professoren-Lehrstuhl seinen Zuhörern das "expandierende" Universum mit dieser Erklärung verkauft hat, zaubert er - gleich einem Zauberkünstler mit seinem weißen Kaninchen im Zylinder - 95% "dunkle Materie und Energie" aus dem Hut. Was wir also sehen und beobachten können wären nur 5%, da kämen aber noch 95% dazu, wovon wir nichts wissen. Wir können es auch nicht beobachten, nicht messen, oder beweisen, wir müssen es einfach "glauben". Und wer hatte uns erzählt, dass wir an unsichtbare Geister und Engel nicht glauben dürfen?!?? Hahaha!
Und jetzt kommt der Knalleffekt!
Das "expandierende" Universum (mit Rotverschiebung und Dopplereffekt begründet) wurde ja auf der Basis der "5 Prozent" verkauft. Jetzt sind aber noch weitere 95% "dunkle Materie und Energie" im Spiel. Der Raum zwischen ferner Lichtquelle und Weltraumteleskop ist also nun nicht mehr LEER, sondern da wabern nun diese 95% "dunkle Materie und Energie" zwischendrin umher, wir können sie nur nicht sehen oder messen. Und je weiter die gemessene Lichtquelle entfernt ist, desto mehr "dunkle Materie und Energie" wabert da herum. Und behaupten diese Hohepriester mit Professoren-Lehrstuhl nicht, dass je weiter ein Objekt entfernt sei, desto höher die "Fluchtgeschwindigkeit"?
Was aber, wenn diese 95% "dunkle Materie und Energie" etwas mit dem Licht machen, während es "zu uns" eilt? "Dunkle Materie und Energie" könnten das Licht ja ablenken oder verlangsamen, und je weiter entfernt die Lichtquelle, desto mehr "dunkle Materie und Energie" dazwischen, desto mehr Ablenkung/Verlangsamung...
Und schon hätte man eine alternative Erklärung für Rotverschiebung und angebliche Fluchtgeschwindigkeit und die Theorie vom expandierenden Universum fiele zusammen.
Aber der Hohepriester mit Professoren-Lehrstuhl steht seine auf der Basis der "5 Prozent" aufgestellte Hypothese nicht in Frage, es gibt keinen Hauch einer Ahnung, dass die 95% "dunkle Materie und Energie" mit dem Licht irgendetwas machen könnte. Die 95% "dunkle Materie und Energie" werden nämlich einzig aus dem Zweck "aus dem Zylinder" gezaubert, weil die Theorien der Hohepriester mit Professoren-Lehrstuhl nicht schlüssig sind. Deshalb erfinden sie "dunkle Materie und Energie", um ihre Rechnungen und Modell wieder "passend" zu machen. Dass sie mit diesem "Trick" aber gleichzeitig ihre schöne Erklärung mit dem "expandierenden" Universum, der Rotverschiebung und dem Dopplereffekt über den Haufen werfen, merken sie gar nicht...
Aber schon bei 2:40 Min. wurde mit der Aussage "Am Anfang schuf Gott Zeit und Raum." schon klar, dass da Dinge vorgetragen werden, die nicht zu Ende gedacht sind.
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Bezüglich der Evolution und des Augens wäre das Buch des britischen Zoologen Dawkins "Der blinde Uhrmacher" zu nennen. Es gibt einen Artikel von M. F. Land Animal Eyes with Mirror Optics. Scientific American, 1978
Dort wird auf Seite 93 das Auge des Gigantozypris beschrieben. Er besitzt ein Paar einzigartiger Augen mit zwei absolut präzisionsangefertigten Reflektoren anstelle der herkömmlichen kugelförmigen Augen, die exakt den Anforderungen in der dunklen Welt der Ozeane in den Tiefen entsprechen, wo dieses Tier lebt. Damit die Augen überhaupt irgendeinen Nutzen in dieser Tiefe haben, dass heißt das Tier überhaupt IRGENDETWAS sehen kann, muss das extrem schwache Licht, das an Dunkelheit grenzt, maximal ausgenutzt werden. Es ist rational nicht erklärbar, wie ein so absolut präzises, höchst anspruchvolles optische Instrument hätte evolutionär entstehen können. Der gesamte Artikel behandelt viele weitere Beispiele von einigen der ältesten Augen, die faszinierende Spezialanfertigungen sind. Jedes von ihnen zerschmettert die Stückchentheorie Professor Dawkins und jene seines großen Meisters Charles Darwin.
Charles Darwin hatte seine Evolutionstheorie auf die Beobachtung der so genannten Darwinfinken auf den Galápagos-Inseln entwickelt. Diese Vögel unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Form und Größe ihres Schnabels (woraus sich dann unterschiedliche Lebens-, speziell Ernährungsweisen und auch Gesänge ergeben).
Darwins Theorie basiert also auf der Beobachtung nahezu identischer Tiere und man kann sich leicht plausibel machen, dass sich diese Tiere in jedem Zwischenstadium der Entwicklung der Schnabenform sich haben ernähren können.
Darwin (und Nachfolger) haben sich aber NICHT mit komplexen Beispiele wie das oben angeführte beschäftigt. Wie hätten die Augen des Gigantozypris mit präzisionsangefertigten Reflektoren in einem Zwischenstadium der Evolution funktionieren können, dem Tier also nützlich sein können?
Um es klar auszusprechen: Die Erklärungsansätze versagen!
Um auch das klarzustellen: Nichts gegen Erklärungsansätze an sich.
Aber tutnichtszursache hat mit seinem Einwand recht. Es werden Evolution und Urknalltheorie zu Glauben, zur (neuen) Religion erhoben. Und war es nicht der Anspruch der Naturwissenschaftler, dass man von Glauben und Religion weg wollte?!??
Aber sie verkaufen uns Dunkle Materie, Dunkle Energie und expandieredes Universum, was als Idee zwar ganz reizend ist, aber bei genauerem Hinsehen doch wilde Spekulationen sind, die klassischen Religionen in nichts nachstehen.
Ich habe das vorgestellte Video nach der warmen Empfehlung mit großem Interesse und Erwartung angestellt und musste losprusten, als schon bei 2:40 Min. (mit "Am Anfang schuf Gott Zeit und Raum.") die Sache aufflog. Und die Zuhörer im Saal haben dem Professor aber weiter andächtig gelauscht, wo wie die Gläubigen in der Kirche dem Priester.
Wo ist da jetzt der Unterschied?!??