KARL MARX: ALLES WAS ICH WEIß, IST, DASS ICH KEIN FEMINIST bin." (Feminismus)
Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein Feminist bin." "Tout ce que je sais, c'est que je ne suis pas Feministe." "All I know is that I am not a Feminist."
zugeschrieben von FRIEDRICH ENGELS
Und doch ist Marx der Vater des Feminismus
Der Feminismus ist eine Pseudoklinke Idee, welche auf der Theorie von Karl Marx fußt, dass es ein Sozialistisches Urmatriarchat gegeben habe, welches von kapitalistischen Patriarchat verdrängt wurde.
Seither wollen uns Feministinnen weismachen, es bedürfe zu allem Glück der Welt nur die Rückkehr zur Diktatur der Frauen, sozusagen die reinere Form der Diktatur des Proletariats.
Merkel und Spießgesellinen glauben insgeheim ihr geliebter Sozialismus sei einzig deswegen gescheitert, weil die Männer im "Paradies der Werktätigen" das Sagen hatten.
Mit Erika statt Honecker wäre nach Ansicht von Schwarzer & Co. die DDR ein voller Erfolg geworden.
Es war nicht Karl Marx, sondern Friedrich Engels der Vater des Feminismus
Es war nicht Karl Marx, sondern Friedrich Engels der Vater des Feminismus!
Guckst Du Friedrich Engels, Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats, worin er die Matriarchatstheorien des Johann Jakob Bachofen vertritt/übernimmt.
Ich habe es mir angetan, das Hauptwerk von Simone Beauvoir, Das andere Geschlecht, zu lesen. Nach der Lektüre war mir klar, dass der Feminismus männlichem Geist entsprang und keineswegs das Ergebnis irgendeiner Frauenbewegung ist.
Simone Beauvoir zitiert vorwiegend männliche Autoren, ihr Eigenanteil ist eher bescheiden.
Desweiteren wäre August Bebel zu nennen mit Die Frau und der Sozialismus (1879). Darin wird sozusagen die doppelte Opferrolle der Frau erfunden: Einmal Opfer weil Bestandteil der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiterklassen und zweimal Opfer weil Bestandteil der von Männern unterdrückten, geschlagenen und vergewaltigten Frauenklasse.
Das war ein neidischer Beta, dieser Friedrich Engels
Es war so: Die Entwicklung der Menschheit von einer Urgesellschaft bis zur Zivilisation, vor allem die Ausbildung der modernen monogamen Familie im Zusammenhang mit der Entstehung des Patriarchats scheint kommunistische Denker beschäftigt zu haben. Bereits Karl Marx hat mit sich Lewis Henry Morgan, einem amerikanischen Ethnologen, befasst und dessen Ergebnisse mit denen seiner materialistischen Geschichtsuntersuchung in Zusammenhang gebracht. Nach Marx’ Tod 1883 vollendete Friedrich Engels dessen begonnenes Werk unter Verwendung seiner Notizen und schreibt „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“.
https://www.grin.com/document/92814
Für Feministinnen ist Karl Marx der Alpha und sie wollen den Engels nicht gleichwertig dazwischen. Natürlich wird er in einer Aufzählung zusammen mit anderen (Bebel, Zetkin) genannt, aber über allem steht Marx.
Und doch ist Marx der Vater des Feminismus
Merkel und Spießgesellinen glauben insgeheim ihr geliebter Sozialismus sei einzig deswegen gescheitert, weil die Männer im "Paradies der Werktätigen" das Sagen hatten.
Mit Erika statt Honecker wäre nach Ansicht von Schwarzer & Co. die DDR ein voller Erfolg geworden.
Der Sozialismus als Matriarchat, wurde aber in dem Zusammenhang in der ddr so nicht gelehrt. Es war eher wieder so wie beim Wahlrecht für Alle, welches heute nur als Einführung des Frauenwahlrechts die Runde macht.
Die ddr endete mit 40 Jahren zu Jung um sich der Auswirkungen bewusst zu werden.
Wie schon erwähnt in den Achtzigern wurde bei den Jungs für den Beruf des Grundschullehrers geworben, dann die Auswirkungen des Geburtenknicks Anfang der siebziger Jahre, der gegen Ende der Achziger zu Problemen bei der Sollstärke der NVA führte. Daraufhin wurden Männer mehrfach zu Reservediensten eingezogen, ähnlich wie in Israel.
Unter dem Gesichtspunkt ist die ddr noch nicht aufgearbeitet wurden! Den eher würde ich sagen das es umgedreht ist, die ddr ist an einem zu viel an Frauenförderung vor die Hunde gegangen.
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Goethe hat doch schon im Faust...
...darüber geschrieben . Oder was denkt ihr, wovon die Walpurgisnacht handelt?
Und die hier war noch früher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_de_Gournay
http://www.deutschlandfunk.de/marie-de-gournay-vordenkerin-des-feminismus.871.de.html?dram:article_id=332981
Der Feminismus ist die Wurzel. Andere Ideologien, wie auch der Kommunismus, haben sich bloss angebietert, denn sie hatten keine Chance, ohne die Frauenstimmen
Und dann kamen die Nazis und sind auf den Karren des Teufel aufgesprungen! Feminismus als "Mutterkult":
http://www.xs43.net/bagrupowi/texte/dt.fem.as.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus
http://www.hagalil.com/2009/10/frauenbewegung-1/
Heute sind sie hier zu finden, inkl. SS-Okkultismus
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136958655/Die-okkultistische-Seite-des-Dritten-Reiches.html
https://www.heise.de/tp/features/Im-Kreis-der-schwarzen-Sonne-3451400.html
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2016/01/05/ss-anthroposophen/
Das Okkulte lag den Frauen schon immer! Verschwörung, Intrige und Komplott sind drei ihrer Methoden
Fazit bleibt: ohne massive männliche Unterstützung hätte die weibliche Esoterik keine Chance
- kein Text -
Goethe hat doch schon im Faust...
Das Okkulte lag den Frauen schon immer! Verschwörung, Intrige und Komplott sind drei ihrer Methoden
Frauen machen halt lieber was mit Menschen, sind sozial kompetenter.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln