Franzjörg Krieg: Eingriffe des Staates in die Familie: 20 Jahre Erfahrungen mit der familialen Intervention (Familie)
Wiki, Friday, 04.05.2018, 01:22 (vor 2400 Tagen)
Skript der Rede "Eingriffe des Staates in die Familie: 20 Jahre Erfahrungen mit der familialen Intervention" gehalten auf der Tagung am 6. August 2014 in Gießen zum Thema "Die Richter und ihre Denker"
http://vater.franzjoerg.de/die-richter-und-ihre-denker-die-familale-intervention-text/
Franzjörg Krieg: Weitere Beiträge
Wiki, Friday, 04.05.2018, 01:26 (vor 2400 Tagen) @ Wiki
Keine Revolution, 29. April 2018
(Die Harz IV-Empfängerin, die sich mit Spahn getroffen hat, hatte über 200.000 Unterschriften auf change.org. Es gab größere Demonstrationen. Meine Kampagne für Gerechtigkeit im Familienrecht auf change.org hatte etwa 200 Unterzeichner. Wo bleibt die Väterbewegung? Wo bleibt der kollektive Aufschrei von Millionen Vätern? Vielleicht haben wir Väter ja doch kollektiv unrecht und man sollte uns einfach abschaffen? [...] Wenn wir eine bundesweite DEMO veranstalten, kommen 150-300 Betroffene. Das ist eher kontra­produktiv und beweist nach außen, dass es scheinbar kein Problem gibt.)
http://vater.franzjoerg.de/keine-revolution/
Beratungsalltag, 27. April 2018
(Aus der Beratungsarbeit kennen wir die unzähligen Standardfälle von aktiver Verhinderung gelebter Eltern-Kind-Beziehung durch den das Kind besitzenden Elternteil. In einem solchen Fall werden gerade Übernachtungen des Kindes meist beim Vater mit aller Gewalt verhindert bzw. eingeschränkt.
Die gesamte familiale Interventionsszene argumentiert aber mit dem "Kindeswohl". Tatsächlich wird der Kindesbesitz unreflektiert bedient und das Kindeswohl wird nur argumentativ zur Adelung der eigenen Egoismen missbraucht.
Was es gibt, ist unter solchen Bedingungen unendlich verschieden. Und es gibt alles.
Es gibt ja auch Eltern, die alles vernünftig selbst regeln. Da übernachtet auch der Säugling beim Vater.
Jede Mutter bekommt aber von unserem System (der Anwältin, im Jugendamt, bei den aus unseren Steuergeldern finanzierten Frauen- und Mütterberatungsstellen, etc.) das offene Angebot, hemmungslos egoistisch und narzisstisch sein zu dürfen – und dabei sogar unterstützt und bedient zu werden.
Und das geht bis zum offenen und klaren Rechtsbruch z.B. beim Missbrauch mit dem Missbrauch oder bei der Behauptung von "Häuslicher Gewalt".
Und alles unter der Flagge des "Kindeswohls".
Was dann dabei rauskommt, ist im familialen Verfahren, das immer mehrere Personen und Professionen involviert, eher zufällig als vorhersehbar.
Rechts-Sicherheit gibt es im familialen Verfahren nicht, da es höchstens zu 10% überhaupt mit Recht zu tun hat.)
http://vater.franzjoerg.de/beratungsalltag/
Schuld ist immer der Mann
Don Camillo, Saturday, 05.05.2018, 03:15 (vor 2399 Tagen) @ Wiki
Guter Beitrag! Krieg nimmt mittlerweile kein Blatt mehr vor den Mund.
... Im feministischen Sprachgebrauch wurde der Vater zum Erzeuger. Es wurde alles unternommen, um die Beziehung des Vaters zum Kind so weit zu zerstören, dass die feministische Prämisse des Vaters als Erzeuger mit Hilfe der staatlichen Organe möglichst weitgehend in Realität umgesetzt wurde.
In der Folge wurde nach der Abschaffung des Schuldprinzips die gesamtgesellschaftliche Atmosphäre seit den 60er Jahren dazu genutzt, ein neues pauschales Schuldprinzip in sorgsam kaschierter Form in der deutschen Familienrechtspraxis umzusetzen: Schuld ist immer der Mann...
Ich habe ihm den Weg "freigeschossen"! ;-))))))
Mus Lim , Saturday, 05.05.2018, 04:17 (vor 2399 Tagen) @ Don Camillo
- kein Text -
--
Mach mit! http://wikimannia.org
----
Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----
Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung