Staatlich gefördert: >re:publica< mag keine Bundeswehr (Gleichschaltung)
Agitprop gegen Meinungsfreiheit: Netzkonferenz re:publica
Nachdem die Veranstalter der sogenannten Netzkonferenz re:publica der Bundeswehr untersagt haben, in ihrem Rahmen einen Informationsstand zu betreiben, fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn der Organisation sämtliche staatliche Förderung zu entziehen. Dazu erklärt der Medien- und Kulturpolitiker Thomas Ehrhorn:
„Es ist erschreckend, in welchen linken Propagandaveranstaltungen die Bundesregierung das mühsam erwirtschaftete Geld der Steuerzahler versenkt.
.. Nicht nur, dass sich die Konferenzteilnehmer in ihrer sozialistischen Filterblase bewegen und fake-news verbreiten .. Sie suchen auch krampfhaft nach Methoden, um Nachrichten, die dem linken Meinungskartell widersprechen, aus dem Netz fernzuhalten.
.. Dass solche Angriffe auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit mit Bundesmitteln gefördert werden, ist ein Skandal.
.. In jedem Fall unterstreicht die Ausladung der Parlamentsarmee die staatsfeindliche Ausrichtung der Konferenz.“
Was ist re:publica? Wikipedia: „Die re:publica ist eine Konferenz rund um das Web 2.0, speziell Weblogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft. Sie wird seit 2007 jährlich in Berlin veranstaltet … Die meisten Vorträge und Diskussionsrunden werden als Audio- oder Videostream live ins Netz übertragen. Veranstaltet wird die Konferenz von den Betreibern der beiden deutschen Blogs Spreeblick und Netzpolitik.org … Die Veranstaltungsreihe wird durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.“
Es gibt auch eine Seite zur "Publikumskonferenz" auf wikiMANNia
http://de.wikimannia.org/Re:publica
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