Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die große Problematik mit der weiblichen Fertilität (Frauen)

WWW, Saturday, 05.05.2018, 22:57 (vor 2398 Tagen)

Ist die Erde im Großen und Ganzen bevölkert, gibt es ein Problem, welches zu Unrecht kaum Beachtung findet.
Die Frauen können nicht punktgenau die richtige Kinderzahl von (grob) 2,1 Kindern gebären. Jede Abweichung davon nach unten oder oben führt über einen längeren Zeitraum zu schwerwiegenden Problemen.

Iran und Ägypten können das Problem verdeutlichen.

Persische Moderne: Iranische Frauen wollen keine Kinder mehr

Auch im Iran machen sich die Moderne und soziale Probleme in den Familienverhältnissen bemerkbar. Die jüngere Generation der Frauen möchte keine oder zumindest weniger Kinder bekommen. Derzeit liegt die Geburtenrate unter der Deutschlands. Gerade die iranische Mittelklasse verweigert sich dem Kinderkriegen.

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/37938-iranische-frauen-wollen-keine-kinder/

[Anmerkung: Kopftuchzwang macht nicht schwanger]

Das Problem, das daraus entsteht, ist uns bekannt und braucht wohl daher keine weiteren Ausführungen.

Schauen wir uns nun Ägypten an

Ägypten hat häufig wechselnde Zeiten, mal patrouilliert die Scharia-Polizei, mal werden die Straßen der Städte zum Catwalk.
Im Moment regieren Kaviar-Whisky-Muslime, die gegen das Kopftuch sind.
[Kleine Anmerkung: wenn solche Leute länger regieren, dann bekommt man das Problem, das manche mit dem 80:20 Verhältnis (Paretoprinzip) beschreiben möchten und auf die westliche Welt beziehen.]

Nun aber zur Hauptsache
Die Fertilität der Ägypterin (mal mit, mal ohne Kopftuch) ist zu konservativ
3,31 Geburten pro Frau (2015)

Dies führt zu einigen Problemen ->

Denn falls Ägyptens Geburtenrate so hoch bleibt, wie sie ist, droht dem Staat der Bankrott, der Bevölkerung Hunger und Armut und der ...

An jungen Männern, die gegen das Regime aufbegehren, hat Ägypten keinen Mangel. Um alle individuellen Hoffnungen zu befriedigen, sind es wiederum zu viele.


Ergo: auf einer Zeitachse gesehen bist du bis auf kurze Perioden entweder Iran oder Ägypten, weil deine Frauen nicht die richtige Geburtenrate liefern und dadurch hast du immer Probleme.

Eine gute Lösung wäre, statt Frau, die künstliche Gebärmutter ->
http://www.sueddeutsche.de/wissen/geburtsmedizin-laemmer-wachsen-in-kuenstlicher-gebaermutter-1.3477748

Dem ist nichts hinzuzufügen

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.05.2018, 01:48 (vor 2398 Tagen) @ WWW

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Es wurde ja schon alles gesagt,
nur noch nicht von jedem! :-D

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Die große Problematik mit der weiblichen Mittelschicht

Borat Sagdijev, Sunday, 06.05.2018, 06:28 (vor 2397 Tagen) @ WWW

Eine gute Lösung wäre, statt Frau, die künstliche Gebärmutter ->
http://www.sueddeutsche.de/wissen/geburtsmedizin-laemmer-wachsen-in-kuenstlicher-gebaermutter-1.3477748

Zum Scheitern verurteiltes "human/social engineering", offenbart totalitär-sozialistisch-autoritären Anspruch.
Diese Art Ansprüche scheinen Infektionskrankhaiten nach deren Ausrottung als Geißel der Menschheit abgelöst zu haben.

Es scheitert hauptsächlich deswegen:
Preis: Wer bezahlt es, die Energie die es braucht? Vor allem: Warum? Wie motiviert man Männer und Frauen dafür zu Arbeiten?

Hier bitte mit euren totalitären "Ideen" ausfüllen, liebe Neosozialisten.

Es ist immer viel teurer als es eine Frau aus einem Aufsteigenden- oder Entwicklungsland (oder einer Parallelgesellschaft/Unterschicht) tun wird, denn es ist noch das beste was sie tun kann.

Die Mittelschicht, vor allem die Weibliche, ist das Problem.

Es ist der "Gender-Productivity-Gap".

Während der Mann seinen evolutionären Job, die Ressourcenbeschaffung für Familie/Gesellschaft, um Größenordungen mit seinen Erfindungen, Kultur, Technik, Agrikultur etc. effektiviert hat, braucht ein Kind immer noch 9 Monate und muss dann noch viele Jahre betüddelt werden.

Da macht eine Mittelschichtsfrau mit ihren Privilegien und Kosten einfach keinen ökonomischen Sinn für etwas was eine Unterschichtsfrau genauso gut, wenn nicht sogar besser, kann.

--
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Patriarchale Spülregeln

Die Unterschichtenfrau als Lösung ?

WWW, Sunday, 06.05.2018, 10:19 (vor 2397 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich schrieb:

Ergo: auf einer Zeitachse gesehen bist du bis auf kurze Perioden entweder Iran oder Ägypten, weil deine Frauen nicht die richtige Geburtenrate liefern und dadurch hast du immer Probleme.

Da sehe ich keinen Korrekturbedarf. Es beschreibt einfach nur die nicht auflösbare Problematik mit der weiblichen Fertilität.
Hier kann man das Problem anhand verschiedener Länder, die man einsetzen kann, weiter beobachten.

Du meinst:

Da macht eine Mittelschichtsfrau mit ihren Privilegien und Kosten einfach keinen ökonomischen Sinn für etwas was eine Unterschichtsfrau genauso gut, wenn nicht sogar besser, kann.

Es ist mir völlig schleierhaft, wie dies das beschriebene Kernproblem lösen könnte.
Außerdem muss man raten, wie das gemeint sein könnte.
Vielleicht so: der Mann aus der ersten Welt geht in ein Land der zweiten oder dritten Welt und nimmt dort eine arme Frau, die dort nicht durch den Ersatzehemann Staat - und seine Segnungen, verführt wird.
Als individuelle Lösung denkbar. Hat aber nichts mit dem beschriebenen Kernproblem zu tun.

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Ist sie das nicht faktisch? Die Wohlstandsfrau kackt jedenfalls global ziemlich ab

Borat Sagdijev, Tuesday, 08.05.2018, 07:05 (vor 2395 Tagen) @ WWW

Es ist mir völlig schleierhaft, wie dies das beschriebene Kernproblem lösen könnte.
Außerdem muss man raten, wie das gemeint sein könnte.
Vielleicht so: der Mann aus der ersten Welt geht in ein Land der zweiten oder dritten Welt und nimmt dort eine arme Frau, die dort nicht durch den Ersatzehemann Staat - und seine Segnungen, verführt wird.
Als individuelle Lösung denkbar. Hat aber nichts mit dem beschriebenen Kernproblem zu tun.

Wie ich sagte ist es nicht die generelle "Problematik" der weiblichen Fertilität, sondern eher die Problematik der Mittelschichts- oder genauer der Wohlstandsfrau in kontemporären, aufstrebenden und entwickelten Gesellschaften.

Es ist die "Problematik" privilegierter Frauen. Privilegiert weniger als Resultat eigener Leistungen sondern auf Grund sexistischer Transfers wie der Ausbeutung weniger entwickelter und privilegierten Frauen.

Ich habe keine "Lösung" für das "Problem", zuerst will ich es korrekt Erkennen.

Die Natur "löst" das "Problem" aber gerade, die privilegierte Frau hat erheblich weniger Kinder und diese sind oft noch "herausgefordert" durch Alleinerziehung und die Umstände in denen diese aufwachsen.

Ein Zuchtprogramm gegen "Frauenbildung" und "Frauenbefreiung". Hat jemand eine plausible Statistik wie sich die reproduktivere Frau biologisch unterscheidet, oder hat jemand eine plausible Statistik/Prognose wie dieses Zuchtprogramm den Mensch biologisch ändern wird?

Eins ist jedoch 100% sicher: Es ist nicht das was die Gynoparasitäre Propaganda verkündet, eher das Gegenteil.

Und der Neouterus ist es auch nicht.

Und ja, der Mann ist Teil des "Problems", eine "Lösung" erfordert auch Opfer/Taten auf seiner Seite.

Er hat nicht verstanden was sein Erbe der "Frauenunterdrückung" für einen essentiellen Wert darstellt und hat es verprasst.

Man könnte sich fragen wie seit dem der Mensch aus der Steinzeitsteppe in der Landwirtschaft lange Zeit vergleichsweise Stabil eine Kultur/Religion und Fertilität hatte.

Es ist wohl die Religion/Kultur welche zerbrochen ist und damit vor allem die Reproduktion der Wohlstandsfrau gebrochen hat.

Verständlich, sie ist wohl nicht mehr Zeitgemäß.

Frauen scheinen gesellschaftliche Unterdrückung Führung zu benötigen, vor allem wenn sie in einer komplizierteren Kultur als die der Steinzeitnomaden produktiv teilhaben sollen.

Von der Biologie der Frau bleibt nur Maßloser Egoismus, krankhafter Egoismus und Tyrannai übrig, wenn sie wie jetzt in der modernen Welt durch massive Steroidgabe effektiv Unfruchtbar gemacht wird.

Banal, solche Lebensbedingungen gab es nie nachhaltig in der Menschheitsgeschcihte, falls doch dann starb sie aus.

So denke ich die Frau der Zukunft wird auf jeden Fall eine sein die empfänglicher für die neue reproduktive Kultur/Religion ist, deren unbändiger biologischer Narzissmus produktiv kanalisiert werden kann auch ohne 8-12 Kinder, denn die braucht es nicht mehr in der neuen Umwelt die der "zerstörerische Mann" geschaffen hat in der fast jedes Kind ein hohes Alter erreicht statt statistisch mit 30 Jahren zu sterben.

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