Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Horror-Mutter beißt, schlägt und würgt ihre Kinder uvm. (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 06.05.2018, 08:06 (vor 2422 Tagen)

Horror-Mutter beißt, schlägt und würgt ihre Kinder: Der Grund ist unfassbar!
 
Idaho (USA) - Ihre Kinder im Alter von drei bis neun Jahren trauten sich nicht, auch nur einen Ton zu sagen. Sie mussten mit dem Schlimmstem rechnen und das von ihrer eigenen Mutter.
 
Denn Priscilla Zapata rastete im Juli 2017 in den eigenen vier Wänden komplett aus.
 
Die 26-Jährige schlug mit einem Gürtel auf ihre vier Kinder ein. Sie packte eine der Töchter am Hals, schleifte sie über den Boden in Richtung Wand und drückte sie dann dagegen.
 
"Ich dachte, ich muss sterben. Ich habe keine Luft mehr bekommen", sagte die betroffene Tochter der Polizei. Sie erzählte den Beamten auch, dass die Kinder Angst hatten, ihre Mutter würde sie jeden Moment umbringen wollen.
 
Die andere Tochter berichtet den Beamten, dass Priscilla sie überall geschlagen, sogar gebissen hat und sie aus dem Haus schmiss, nachdem sie ebenfalls gegen eine Wand gedrückt wurde, wie Daily Mail berichtet.
 
Der Grund für diese unfassbare Gewalt gegen ihre eigenen Kinder macht sprachlos: Sie hatten sich abends auf der Couch getraut, etwas vom Lieblingseis der Mama zu essen.
 
Daraufhin rastete die Mutter komplett aus und drückte das Gesicht eines Kindes in den Eisbecher. Alle vier Kinder hatten schwere Hämatome und es war deutlich sichtbar, dass Priscilla sie auch mit einem Gegenstand geschlagen hatte.
 
Die Kleinen sind nun in der Obhut von anderen Familienmitgliedern. Die Mutter wurde in dieser Woche zu einem Monat Knast verurteilt.
 
Zudem muss sie in psychologische Behandlung, um ihre Aggressionsstörung behandeln zu lassen.
https://www.tag24.de/nachrichten/idaho-usa-horror-mutter-kinde-kopf-rasieren-schlagen-guertel-misshandeln-eis-gegessen-knast-558945#article

25-Jährige lockt Jugendlichen in Wohnung und vergewaltigt ihn
 
Paderborn - Aus Angst ließ er es einfach über sich ergehen! Als ein 15-Jähriger im Sommer 2017 mit einer zehn Jahre älteren Frau in ihre Wohnung in Paderborn ging, ahnte er noch nicht, wie der Tag für ihn enden sollte.
 
Doch kurz darauf geschah es: Die 25-Jährige befahl dem Jugendlichen, dass er ihr ins Schlafzimmer folgen soll. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, zwang sie ihn zum Sex.
 
Im Anschluss an die Vergewaltigung gab der 15-Jährige der Frau noch eine Goldkette, die er von seiner Mutter bekommen und an diesem Tag getragen hatte. Bei der Polizei erzählte der Junge hinterher alles.
 
Die 25-Jährige wurde angeklagt und musste sich jetzt vorm Gericht verantworten. Dort stritt sie laut der Neuen Westfälischen alle Vorwürfe ab. Sie behauptete, dass der Teenager niemals bei ihr in der Wohnung gewesen sei und er ihr die Kette geliehen habe.
 
Das Gericht schenkte der jungen Frau keinen Glauben. Der Schüler habe sich nie in Widersprüche verwickelt und seine Aussage immer konstant erzählt. Das sah Verteidiger Franz Zacharias anders. Außerdem sei der Jugendliche gut durchtrainiert, hätte sich demnach gegen die Frau wehren können.
 
Trotzdem wurde seine Mandantin zu zwei Jahren und vier Monaten Knast verurteilt.
https://www.tag24.de/nachrichten/paderborn-gericht-vergewaltigung-frau-kind-jugendlicher-prozess-sexueller-missbrauch-558816#article

19-Jährige sticht bei sadistischem Sex auf ihren Freund ein
 
Britin bekommt 11,5 Jahre Haft für Messer-Attacke auf ihren Partner
 
Brindlefield / Wigton - Zoe Adams (19) muss 11,5 Jahre ins Gefängnis. Während des Liebesspiels stach sie mehrfach auf ihren jungen Lover (17) ein, mit dem sie eine On-Off-Beziehung führte.
 
Das Unheil nahm in der Nacht vom 29. Juli 2017 seinen Lauf, als das Pärchen gemeinsam Cannabis konsumierte und Alkohol trank. Irgendwann ging Keiran Bewick nach oben und legte sich erwartungsvoll ins Schlafzimmer.
 
Seine 19-jährige Partnerin besaß krankhafte (Sex-)Fantasien. Da sie wusste, dass ihr Typ sich vor Clowns fürchtete, hatte sie vor dem Geschlechtsverkehr Clownsschminke angelegt, was Bewick jedoch auch ein wenig Angst einjagte.
 
"Es war eine Art dumme Sache, die wir miteinander machen würden", versuchte Adams dies später herunterzuspielen.
 
Mit Klebeband in der Hand schlich die junge Frau nach oben. Was sie genau vorhatte, kann nur vermutet werden.
 
Da ihr Liebhaber dieses Sex-Accessoire ablehnte, entschied sie sich mit ihm laut Daily Mail für einen Kompromiss. Während des Liebesakts drückte sie ihm ein Kissen aufs Gesicht, damit er nichts sehen konnte.
 
Dann stach die junge Frau plötzlich mehrfach zu. Wie die Cumbria Police mitteilte, erlitt das Opfer mehrere Stichwunden.
 
Zwei an der Brust, eine am linken Oberarm, eine am rechten Bein und eine an der rechten Hand. Wie durch ein Wunder konnte der Verletzte noch aus dem Bett fliehen. Die Polizei wurde verständigt und nahm die junge Frau noch am Tatort fest.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/brindlefield-wigton-liebe-sex-messer-attacke-erstechen-gefaengnis-clown-556494#article

Behinderten mit Senf gequält: Betreuerin vor Gericht
 
Wenn Beatrice R. (47) den großen Senfeimer holte, wand sich Daniel T. (37) schon panisch in seinem Stuhl. Denn der geistig behinderte Mann wusste, dass ihm die Betreuerin jetzt wieder den Kopf fixieren und gewaltsam bis zu fünf Esslöffel der scharfen Paste in seinen Rachen stopfen würde. Laut Anklage soll das die Bereichsleiterin der Elbaue Werkstätten Torgau immer dann gemacht haben, wenn Daniel sein Mittagessen verweigerte.
 
Einen anderen Schwerstbehinderten soll die rabiate Betreuerin mal mit einem Schal, mal mit einer Schürze gefesselt haben, wenn er beim Essen zu unruhig war. Als Beatrice R. einmal zum Rauchen ging und den 38-Jährigen gefesselt zurückließ, machten Kollegen heimlich Fotos und zeigten ihre als "herrisch“ beschriebene Chefin an. Kurz darauf wurde sie entlassen.
 
Vor Gericht stellte sich Beatrice R. am Dienstag selbst als Opfer dar - einer vermeintlichen Intrige ihrer Kollegen. Zur Fesselung sagte sie: "Das war doch überhaupt nicht fest, nur Symbolik.“ Zur Senf-Folter: "Ich gab ihm höchstens einen Teelöffel, habe so seine Aufmerksamkeit bekommen - das war keine Böswilligkeit, sondern Mittel zum Zweck.“
https://www.tag24.de/nachrichten/ging-sie-rauchen-fesselte-sie-ihren-schuetzling-hat-diese-betreuerin-behinderte-gefoltert-542615
und https://www.tag24.de/nachrichten/prozess-in-leipzig-um-misshandlung-behinderter-durch-ex-wohnstaetten-bereichsleiterin-beatrice-r-556737#article

Frau bedroht Ex-Freund im Streit mit Messer: SEK stürmt Wohnung
Spezialeinsatzkommando stürmt Wohnung in Frankfurt nach Familienstreit am Dienstag
 
Frankfurt - Schreck-Moment am Feiertag! In Folge eines Ehestreits in einer Wohnung im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen musste schließlich das Spezialeinsatzkommando (SEK) anrücken. Doch was war passiert?
 
Im Appartement im Wilhelm-Beer-Weg soll eine 38-jährige Frau am Dienstag (1. Mai) ihren fünf Jahre jüngeren Ex-Freund im Streit mit einem Messer bedroht haben, berichtete ein Polizeisprecher am Mittwoch. Auch die beiden Kinder der Frau, ein vier Wochen alter Säugling und einer 15-jähriger Junge, sollen anwesend gewesen sein.
 
Der Versuch der ebenfalls anwesenden Mutter und Schwester des Mannes die Fronten zu klären scheiterte, dabei wurde die Mutter des 33-Jährigen zudem an der Hand verletzt, wie die Polizei weiter berichtete. Zu allem Überfluss drohten die 38-Jährige und ihr Sohn dem ehemaligen Lebensgefährten ihn umbringen zu wollen.
 
Der 33-Jährige konnte zwar daraufhin mit seiner Mutter und seiner Schwester die Wohnung noch verlassen, doch Zeugen des Zwischenfalls vermuteten scharfe Schusswaffen in der Wohnung, sodass schließlich das SEK die Wohnung stürmen musste.
 
Die Einsatzkräfte stellten mehrere täuschend echt wirkende Waffen-Nachbildungen sicher. Außerdem fanden sie eine Handgranaten-Attrappe und ein Bajonett. Nach der Durchsuchung der Wohnung wurden die 38-Jährige und ihr Sohn festgenommen.
 
Der Säugling wurde in die Obhut des Jugendamtes gegeben.
https://www.tag24.de/nachrichten/frankfurt-sachsenhausen-streit-sek-einsatz-familienstreit-eskaliert-frau-bedroht-ex-freund-mit-messer-556256#article

Nach Brandanschlag auf S-Bahnhof: BKA sucht diese verdächtige Frau
 
Berlin - Das Bundeskriminalamt fahndet nach einem Brandanschlag am Berliner S-Bahnhof Treptower Park (TAG24 berichtete) mit einem Bild aus einer Überwachungskamera nach einer unbekannten Frau.
 
Der Anschlag am 19. Juni 2017 werde einer Anschlagsserie zugeordnet, die sich vor allem in Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland ereignete (TAG24 berichtete), so eine BKA-Sprecherin am Mittwoch.
 
Zu der Anschlagsserie tauchte auf der inzwischen verbotenen linksradikalen Internetplattform "linksunten.indymedia.org" ein mögliches Bekennerschreiben auf. Die Anschläge ereigneten sich drei Wochen vor dem G20-Gipfel in Hamburg.
 
Linksradikale hatten im Vorfeld wiederholt Aktionen und Anschläge angekündigt. Die BKA-Sprecherin konnte die Echtheit des Schreibens nicht bestätigen, hielt es aber für möglich, dass die Brandanschläge im Zusammenhang mit den Protesten um den G20-Gipfel stehen könnten.
 
Betroffen waren demnach Kabelschächte, die mit Brandvorrichtungen beschädigt wurden und den Bahnverkehr an den betroffenen Orten lahm legten.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-koepenick-nach-anschlag-auf-s-bahnhof-treptower-park-bka-jagt-frau-fahnung-foto-555762#article

Vom Fenster aus: Aggro-Oma (80) droht spielenden Kindern mit Pistole!
 
Berlin - Unfassbarer Zwischenfall am Samstag im Bezirk Neukölln: Weil sich eine Rentnerin durch lauten Kinderlärm im Hinterhof gestört fühlte, drohte sie den Kids mit einer Pistole!
 
Dabei fuchtelte die 80-jährige Aggro-Oma mit einer Schreckschusspistole am offenen Fenster herum.
 
Spezialeinsatzkräfte drangen daraufhin in die Wohnung der Frau ein, wie die Polizei am Samstagnachmittag mitteilte.
 
Die nicht scharfe Waffe sei sichergestellt worden. Gegen die Frau gibt es ein Strafermittlungsverfahren wegen Bedrohung.
 
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
 
Da das Haus direkt an der S-Bahn liegt, wurde sogar der Verkehr während des Einsatzes unterbrochen.
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-neukoelln-polizei-frau-rentnerin-80-droht-spielenden-kindern-mit-schreckschusspistole-561143#article

Mutter wirft ihr 2-jähriges Kind auf den Boden/ die Strasse... Fake News durch unterlassen oder gezielte Desinformation? http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=85123

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Frauengewalt

Drama in Kita: Kinder misshandelt, eingesperrt und gefesselt?

Christine ⌂ @, Sunday, 06.05.2018, 11:36 (vor 2422 Tagen) @ Christine

Der Fall wurde hier http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=63254 schon mal eingestellt und auch hier http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=68692 im Zusammenhang mit anderen Kita "Fehlleistungen" noch mal erwähnt.

Koblenz - Ein Alptraum für Kinder und Eltern: Erzieherinnen in einem Kindergarten im Ahrtal sollen ihre Schützlinge misshandelt und eingesperrt haben. Sogar von Stasi-Methoden ist die Rede gewesen. Nach sehr langer Zeit beginnt nun der Prozess in Koblenz.[..]
 
Die Anklageschrift listet Misshandlung von Schutzbefohlenen, Freiheitsberaubung und Nötigung auf. Die Frauen im Alter von heute 31, 34, 48 und 55 Jahren haben nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft die Vorwürfe bestritten. Sie sind auf freiem Fuß. Allein die Misshandlung von Schutzbefohlenen kann laut Strafgesetzbuch mit einem halben bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden.
 
2015 hatte der damalige Präsident des rheinland-pfälzischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Mainz, Werner Keggenhoff, mitgeteilt, die einstige Kita-Leiterin in Antweiler habe sich als frühere Stasi-Frau entpuppt.
 
Die Sprecherin des Landgerichts Koblenz, Claudia Göbel, begründete kürzlich das jahrelange Warten betroffener Eltern auf einen Prozess mit den komplexen Ermittlungen, den aufwendigen Vernehmungen von Kindern und der Überlastung der zunächst zuständigen Strafkammer mit vordringlicheren Verfahren mit Angeklagten in Untersuchungshaft.
 
Daher habe eine andere Kammer den Fall der Kita Regenbogen übernommen - und erst ein aussagepsychologisches Gutachten in Auftrag gegeben.
https://www.tag24.de/nachrichten/koblenz-antweiler-kita-erzieherinnen-misshandeln-fesseln-schlagen-prozess-eltern-kinder-560561#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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