Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sodomie exklusiv auf ARTE - Lilith Stangenberg fickt Wolf für's Kinderprogramm (Allgemein)

Don Camillo, Sunday, 06.05.2018, 21:29 (vor 2443 Tagen)

Der Auswurf vom Husten der Gesellschaftszerstörungsmafia, "Wild", war bereits 2016 in den Kinos. Alle aufgeführten Namen sind sozusagen Kandidaten für Nürnberg nach dem Zusammenbruch:

Arte
Wild (90 Min.)

Verfügbar von 05/04/2018 bis 04/05/2018
Live verfügbar: ja
Ania, Büroangestellte und Mauerblümchen, führt ein eintöniges und zurückgezogenes Leben. Dieses nimmt jedoch eine erstaunliche Wendung, als sie eines Tages auf dem Weg zur Arbeit einen Wolf sieht ... - Für "Wild", eine Liebesgeschichte von animalischer Radikalität, erhielt Regisseurin Nicolette Krebitz 2016 den Günter Rohrbach Filmpreis und den Bayerischen Filmpreis.
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Auf dem Weg zur Arbeit hat Ania eine seltsame Begegnung. Mitten im Park steht sie einem Wolf gegenüber. Sie sehen sich direkt in die Augen – und es kommt ihr so vor, als wäre ihr bisheriges Leben ein Witz. Der Moment lässt sie nicht mehr los, genau wie der Gedanke, den Wolf wieder zu finden und nie mehr gehen zu lassen. Ania wird zur Jägerin, legt Fährten und schafft es, das wilde Tier zu fangen. Sie sperrt es in ihrer Hochhauswohnung ein - und sprengt sämtliche Fesseln ihres bisherigen bürgerlichen Lebens. Erstaunlicherweise finden die Menschen um sie herum daran Gefallen, besonders ihr Chef Boris, der ihre Nähe sucht wie nie zuvor. Fast scheint es, als teilten sie alle eine ähnliche, geheime wilde Sehnsucht.
„Wild“ ist ein Gedankenspiel über die Freiheit. Die Idee einer Liebesgeschichte zwischen einem Wolf und einer Frau konsequent und radikal zu Ende gedacht. Was zunächst wie bedrückender Realismus daherkommt, wird bald zu einer wilden Reise in die Abgründe der Phantasie.
Der Filmdienst schreibt: „Bald bröckeln die Grenzen zwischen Jägerin und Beute, Mensch und Tier. Überzeugend erzählt der Film von der ‚Tierwerdung‘ als Befreiung aus zivilisatorischen Zwängen, wobei die Verwilderung nicht als Kontrollverlust, sondern als Emanzipationsgewinn ausbuchstabiert wird. Dabei verlässt der utopische Entwurf nie den Boden der Realität, skizziert vielmehr ein ebenso offenes wie anspielungsreiches Szenario, das in der beeindruckend furchtlosen Hauptdarstellerin und der kongenialen Kameraarbeit seine Basis findet.“
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Kamera: Reinhold Vorschneider
Schnitt: Bettina Böhler
Musik: Terranova
Produktion: WDR, ARTE, Heimatfilm
Produzent/-in: Bettina Brokemper
Regie: Nicolette Krebitz
Drehbuch: Nicolette Krebitz
Darsteller: Lilith Stangenberg, Georg Friedrich, Silke Bodenbender, Saskia Rosendahl, Kotti Yun, Laurie Young, Pit Bukowski, Hermann Beyer
Land: Deutschland
Jahr: 2015
Herkunft: WDR

Habe mir die Scheiße nicht reingezogen, denn bereits Interviews mit der "Hauptdarstellerin" hatten meine Kotzgrenze überschritten. s_kotzsmiley


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