Henri de Lubac: Europa braucht ein männlicheres Christentum (Männer)
Kardinal Henri de Lubac (1896-1991) war einer der wichtigsten katholischen Theologen des 20. Jahrhunderts. In seinem 1944 erschienenen Buch „Über Gott hinaus – Die Tragödie des atheistischen Humanismus“ warnte er, dass die Abwertung männlicher Spiritualität und maskuliner Tugenden durch liberale Strömungen in der Kirche destruktive neuheidnische Ideologien begünstige. Viele Männer würden sich aufgrund unmännlicher Tendenzen in der Kirche vom Christentum abgestoßen fühlen und fragwürdigen Weltanschauungen zuwenden.
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
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Das übliche Gefasel
Mir persönlich ist es eigentlich ziemlich egal, welche Ideologie (aka "Religion") mit ihren jeweiligen Fantasiefiguren (Gott, Allah oder andere Götzen) gerade mal wieder irgendwelchen Schwachsinn zum Gegenwartsgeschehen absondert.
Fakt ist, daß gerade die Amtskirchen sich aktuell darin gegenseitig überbieten, sich den Musel-Invasoren im Zeitraffer zu unterwerfen:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/warum-sich-die-kirchen-dem-islam-unterwerfen/
Gut - auch mit Adolf und anderen Terror-Regimes hat man sich aus Machterhaltsgründen schon immer schnell arrangiert. Verständlich, denn welcher Kirchenbeamte möchte schon seine fette Pension aus Steuerzahlerknete gefährden?
Das gelegentliche, halbkritische Gefasel irgendwelcher "Kirchengelehrter" kann man daher getrost ignorieren. Gut - das eine oder andere Schaf mag dadurch bei Stange gehalten werden.
Den Kirchen geht es wie den - ironischerweise meist atheistischen - Linken: In der Sache manchmal richtig, in den Konsequenzen und Schlussfolgerungen immer falsch. Die Rettung des Abendlandes wird zwar irgendwann irgendwie von irgendjemandem angeführt werden, aber ganz sicher nicht von den Kirchen.
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Europa bekommt doch auch ein bärtigeres Christentum
Ich weiss nur noch nicht genau wo dann die Weiberplage in der christlichen Kirche hingeht. Ich denke aber in die Küche oder ins Altenheim.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das übliche Gefasel
Sehr gut, sehr gut, sehr gut gesagt!
atheistische Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
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David Berger: Das Kreuz bewahrt uns vor dem Rückfall in die Barbarei
PP-Macher David Berger ist in der aktuellen, heute erscheinenden Ausgabe der „Jungen Freiheit“ mit dem Aufmacherartikel auf der ersten Seite mit dabei. Der Beitrag ist ein Plädoyer für das Kreuz als wichtigstes Zeichen gegen die Islamisierung, der auch der Atheismus die Wege ebnet.
In dem Artikel heißt es:
Tatsächlich haben sie Angst, dass ihr zum neuen Dogma erhobenes Islam-Appeasement durch das Kreuzzeichen gestört werden könnte.
Dieses Verhalten der Kirchenfürsten stehe symptomatisch für die Art und Weise, wie Europa mit dem Islam umgehe bzw. wie es ihn empfange. Ohne Lust an der eigenen Sache, glaubensschwach, mit einer fast perversen Freude am eigenen Untergang.
Es sei die Leere, die Relativismus und praktischer Atheismus, hervorgebracht hätten, die der Islamisierung den roten Teppich ausbreite.
Mit katastrophalen Folgen. Am Ende des Beitrags heißt es:
Weil wir keinen Rückfall in die voraufklärerische Barbarei wollen, sollten wir endlich davon sprechen, dass das Christentum und damit auch das Kreuz zu Deutschland gehört.“
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Go Woke - Get Broke!
Hinweis
Wir haben germanische Götter und es wenden sich gerade verstärkt viele Menschen vom "christlichen Glauben" ab und schwören wieder auf diese alten Gottheiten. Man kann dazu stehen wie man will, man(n) kann´s glauben oder nicht ... aber diese Christen sind doch nicht besser als diese Moslems. Alles eine Mischpoke ... nur übergestülpt und dann haben sie die Völker Jahrhunderte missbraucht und misshandelt. Man sieht doch gerade dass die Kirchen bei der Zerstörung Deutschland ganz weit vorne mit dabei sind. Also fort mit denen, ein für allemal. Religionen sind Mittelalter.