Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bund finanziert Feministinnenkongress mit (Feminismus)

Irokese, Monday, 14.05.2018, 12:44 (vor 2386 Tagen)

Am vergangenen Wochenende trafen sich in Frankfurt/Oder deutsche Rechtskundlerinnen zum bereits 44. Feministischen Juristinnentag. Gefördert wurde der von einem Verein organisierte Kongress unter anderem aus Bundesmitteln.

s_dflagge

Diskutiert wurde unter anderem, ob und wie nützlich es ist, sich als Opfer darzustellen sowie über die angebliche Diskriminierung Übergewichtiger.

Am Sonnabend wurde nachmittags im Forum 3 debattiert zu Unterhaltsfragen nach Trennung und Scheidung. Auf das Podium eingeladen waren unter der Moderation einer Rechtsanwältin zwei Standeskolleginnen sowie eine Vertreterin des VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter).

Die im VAMV organisierten Väter werden sicherlich keinen Anstoß daran nehmen, dass eine Verbandsvertreterin auf einem feministischen Kongress spricht.

s_stirnpatsch

Bezeichnenderweise wurde im betreffenden Forum sowohl über den Nachtrennungsunterhalt für die Frau als auch über Kindesunterhalt gesprochen – es geht schließlich alles in eine Kasse. Beklagt wurde, dass Unterhaltsansprüche von Frauen angeblich immer mehr reduziert würden.

s_nachdenken

Besorgter Rat wurde gegeben, dass sich bestimmte Betreuungsregelungen (Wechselmodell!) negativ auf den Zufluss von Vaterknete und Staatsleistungen auswirken könnten.

https://www.feministischer-juristinnentag.de/programm.html


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