Bund finanziert Feministinnenkongress mit (Feminismus)
Am vergangenen Wochenende trafen sich in Frankfurt/Oder deutsche Rechtskundlerinnen zum bereits 44. Feministischen Juristinnentag. Gefördert wurde der von einem Verein organisierte Kongress unter anderem aus Bundesmitteln.
Diskutiert wurde unter anderem, ob und wie nützlich es ist, sich als Opfer darzustellen sowie über die angebliche Diskriminierung Übergewichtiger.
Am Sonnabend wurde nachmittags im Forum 3 debattiert zu Unterhaltsfragen nach Trennung und Scheidung. Auf das Podium eingeladen waren unter der Moderation einer Rechtsanwältin zwei Standeskolleginnen sowie eine Vertreterin des VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter).
Die im VAMV organisierten Väter werden sicherlich keinen Anstoß daran nehmen, dass eine Verbandsvertreterin auf einem feministischen Kongress spricht.
Bezeichnenderweise wurde im betreffenden Forum sowohl über den Nachtrennungsunterhalt für die Frau als auch über Kindesunterhalt gesprochen – es geht schließlich alles in eine Kasse. Beklagt wurde, dass Unterhaltsansprüche von Frauen angeblich immer mehr reduziert würden.
Besorgter Rat wurde gegeben, dass sich bestimmte Betreuungsregelungen (Wechselmodell!) negativ auf den Zufluss von Vaterknete und Staatsleistungen auswirken könnten.
Fat-Studies
Am vergangenen Wochenende trafen sich in Frankfurt/Oder deutsche Rechtskundlerinnen zum bereits 44. Feministischen Juristinnentag. Gefördert wurde der von einem Verein organisierte Kongress unter anderem aus Bundesmitteln.
Diskutiert wurde unter anderem, ob und wie nützlich es ist, sich als Opfer darzustellen sowie über die angebliche Diskriminierung Übergewichtiger.
https://www.feministischer-juristinnentag.de/programm.html
Niemand bleibt in diesem Land von Seminararbeiten, heute Studien genannt, mehr verschont.
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