Spohie Passmann hadert mit sich selbst, weil sie links (?sPd) ist. Es sei so verdammt schwör, das linke Leben. Während man als Konservativer sich den ganzen Tag nur die Sonne auf den Bauch scheinen lässt.

Sophie Passmann schreibt über die Anstrengungen einer linken politischen Einstellung:

Die Einsicht, Herr über die eigenen Lebensumstände zu sein, ist eine Arbeitsanweisung, die man als Linker fast nicht ignorieren kann.Diese Rastlosigkeit ist im Kern gut, kann aber schnell zu politischem Burn-out führen

Gib Gas, Sophie. Gib noch mehr Gas!

Sophie Passmann, *1994, ist eine deutsche Slam-Poetin und Radiomoderatorin.
... begann ein Studium der Politikwissenschaft in Freiburg im Breisgau

Nö, mehr steht da nicht. Nur "begann". Wie die Nahles halt.

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Go Woke - Get Broke!

Gib Gas, Sophie. Gib noch mehr Gas!

Das erinnert irgendwie an den Diesel. Denn Diesel brennt wesentlich schlechter bei einem Unfall. Und sind es nicht die Linken, die dem Diesel das Todesurteil unterschreiben wollen?

Spohie Passmann hadert mit sich selbst, (...)
Die Einsicht, Herr über die eigenen Lebensumstände zu sein, ist eine Arbeitsanweisung, die man als Linker fast nicht ignorieren kann.

Es ist surreal, wenn ausgerechnet eine linke Socke, d.h. eine Hohepriesterin der Kollektivierung und der Gleichmacherei, so etwas daherfaselt: Herr über die eigenen Lebensumstände?!? Holla die Waldfee, da hat das Frollein die linke Arbeitsanweisung gründlich falsch verstanden, denn die lautet bekanntlich: Die Partei, die Partei, die hat immer recht.

Da gibt's nicht einmal ansatzweise so etwas wie "der Herr seines eigenen Lebens zu sein": Ein ständiger Kotau vor den verschrobenen Weltverbesserungs-Ideen der eigenen Parteibonzen ist da stattdessen angesagt - und genau darin übt sich diese Jammerläppin, indem sie öffentlichkeitswirksam ihr Opfer-Abo zu verlängern versucht.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.