Ist "Black Faceing" nur eine (politische) Farce ? (Manipulation)
Eine Farce ist eine Komödie, die das Ziel hat, die Zuschauer durch die Darstellung von unwahrscheinlichen oder extravaganten, aber häufig denkbaren Situationen, Verkleidungen und Verwechslungen zu unterhalten. Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=A6dXrm1YjBE
https://www.youtube.com/watch?v=nhavaXOynO8
In dieser Doku "Blacks and Vaudeville: PBS Documentary" -> https://www.youtube.com/watch?v=8kbnn3E7Gp8
erfährt man, dass auch schwarze Künstler in Minstrel Shows auftraten.
Da haben Weiße eher ein ein wenig geklaut.
Es war einfach nur Showbusiness. Mit den Minstrel Shows wurde das Stereotyp "Schwarze können Singen und Tanzen" erschaffen.
Später kam hinzu sie sind sportlich und hätten einen großen Penis.
Zusammenfassung: Du kannst Singen, Tanzen bist sportlich und hast einen großen Penis.
"Dear White People"
Dear White People (englisch für „Liebe Weiße“) ist eine US-amerikanische Fernsehserie des Streaming-Anbieters Netflix. Sie basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2014. Justin Simien, der Regisseur und Drehbuchautor des Films, erschuf die Serie und schrieb auch die Drehbücher für drei Folgen und führte bei diesen Regie. Der Name Dear White People leitet sich von dem satirischen Twitter-Account des Autors ab, auf dem er sich mit der Rassen-Thematik in seinem Heimatland auseinandersetzt. -> https://de.wikipedia.org/wiki/Dear_White_People
Dort kann man die erste Folge sehen ->
Dear White People
Dies wird am Anfang der Serie eingeblendet:
"Das paradoxe an Bildung ist, sobald man ein Bewusstsein entwickelt, fängt man an, die Gesellschaft zu hinterfragen, die einen bildet." - James Baldwin
Ein schönes Zitat, was aber unterschlagen wird:
Das gilt doch in alle Richtungen !
Also nicht nur in eine Richtung, die eine dümmliche Political Correctness vorgeben möchte.
Aus der Einleitung:
"Black-Faceing; anscheinend ist das etwas worauf weiße Kids stehen, wenn ihr mir nicht glaubt, google't es."
Ich glaube es nicht. Natürlich findet man etwas, wenn man "Black Faceing" google't.
Aber der Kontext, der dort hergestellt werden soll - weiße kids stehen drauf, ist Bullshit.
Folgendes habe ich in die Suchmaschine eingegeben:
Black Faceing Students - Black Faceing University - Black Faceing Youth - Black Faceing - White Kids - es ergibt maximal aufgeblasenen Blödsinn.
11. April 2018
Eine Bruderschaft an der California Polytechnic State University wurde am Dienstag von der nationalen Organisation sanktioniert, nachdem Studenten während der jährlichen multikulturellen Veranstaltung des Colleges am Wochenende als Bandenmitglieder verkleidet waren, darunter auch einer als Blackface.
https://www.nytimes.com/2018/04/11/us/blackface-fraternity-cal-poly.html
Haben Afroamerikaner jemals eine Entschädigung für die Sklaverei erhalten ?
Ein Maultier und 40 Morgen sollten die befreiten Sklaven Amerikas nach dem Bürgerkrieg erhalten - als Entschädigung für ein geraubtes Leben und als Starthilfe für ein neues. Bekommen haben sie am Ende nichts, ...
https://www.zeit.de/2001/13/200113_sm-sklave.xml
Und später ?
Obama gegen Entschädigung für Sklaverei ->
https://www.tagesspiegel.de/politik/obama-gegen-entschaedigung-fuer-sklaverei/1292876.html
Letztlich alles nur eine Show, die nach Möglichkeit auch nichts kosten soll;
warme Worte und das Gefühl in Anteilen in eine Herrschaftssprache einzufließen, die ja auch verbietet und bevormundet, sollen genügen. <- Und dafür müssen dann auch noch positive Stereotypen aufgegeben werden.
Was für ein Beschiss !
Die sollen sich an Afrika wenden...
... wo sie verkauft wurden. Ohne Angebote keine Nachfragen.
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die sollen sich an Afrika wenden...
... wo sie verkauft wurde. Ohne Angebote keine Nachfragen.
Dass die Sklaven von Afrikanern gefangen und an die weissen Sklavenhändler verkauft wurden, wissen die Wenigsten. Und dass dies seit vielen Jahrhunderten (oder sogar Jahrtausenden) in Afrika so üblich war, weiss auch fast kein Mensch. Das ist so gewollt!
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Die Afroamis werden von niemanden etwas bekommen
Mir geht es um drei Punkte:
1. Den Aufbau eines emotionalen Storytellings .
2. Den politischen Betrug aufzeigen.
3. Den Aufbau einer Herrschaftssprache, die maßregeln will.
Zu 1.
Uns soll weisgemacht werden, dass es sich bei Black Faceing oder genauer gesagt bei Minstrel Shows, um übelste Menschenverachtung, handelte.
In etwa so, als wenn Julius Streicher (Der Stürmer) auf die Idee gekommen wäre Juden auf der Theaterbühne darstellen zu lassen oder zumindest fast so schlimm.
Das ist keine größtmögliche Annäherung an die Wahrheit.
Erst wenn man selbst nachschaut, sieht man die Manipulation.
Zu 2.
Wer sich auf die Politik und seine Helfershelfer verlässt, der ist verlassen.
Auf den ganzen flankierenden Unsinn, den die Medien verbreiten, will ich hier nicht eingehen. Dies würde selbst in deutscher Sprache den Rahmen sprengen.
Stattdessen werfe ich mal einen Blick auf die schwarzen Helfershelfer.
Da hast du die schwarze Akademikerin, die auf Stereotypen "Schwarze können Singen und Tanzen", verzichten kann.
Das ist ein echt ein praktischer Verzicht. Das bekommt man ja auch nur dann bezahlt (oder zumindest Anerkennung), wenn man es tatsächlich kann.
Da ist doch eine - über gesetzliche Regelungen, ergatterte Stellung an einer Uni viel besser.
Da hast du den schwarzen dicklichen Professor, seines Zeichen eine Mangina.
Der wurde nie mit einem schwarzen sportlichen Hengst verwechselt.
Auf Zuschreibungen, die jemand nicht erfüllen kann, kann der Betreffende sicherlich verzichten. Auch er möchte lieber eine Pflicht Planstelle für sich.
Hier ähnelt es dem Feminismus.
Eine Minderheit der Afroamerikaner will die Mehrheit, der Afroamerikaner, vor ihren Karren spannen.
Und als Belohnung gibt es, für diese Mehrheit, NICHTS.
Es hat sogar Minus-Werte.
Die schwarze Hobby-Gospel-Sängerin wird zwar nicht Millionärin, wie Beyoncé, dennoch kann die Anerkennung in der Gemeinde förderlich auf das seelische Wohlbefinden wirken.
Der sportlich durchtrainierte Schwarze auf der Highschool kann womöglich auch etwas mit den zugeschriebenen positiven Stereotypen anfangen.
[Durch Afroamerikaner wurden fast ganze Sportarten 'übernommen' und das hat etwas mit Frühförderung zu tun, die wiederum etwas mit der Verbreitung positiver Stereotypen zu tun hat.]
Zu 3.
An dem Aufbau einer Herrschaftssprache sind Helfershelfer mehr interessiert als Politiker. Politiker meinen sie könnten eh nichts sagen, ohne dass sich irgendein Verband meldet, ob dies nun Schwule, Alleinerziehende oder Afroamis sind, ist dabei egal. Da scheint es ihnen nun gerecht, wenn niemand mehr 'inkorrekt' sein darf.
Zurück zu den Helfershelfern, die wir natürlich auch haben.
Hier ist ein besonders interessantes Exemplar, wobei der Helfershelfer Anatol Stefanowitsch hier
ein noch größeres Engagement zeigt.
Das Ganze in Kurzform: Wer glaubt er hätte in der Politik einen starken Partner für seine Interessen gefunden, der wird garantiert enttäuscht werden.