Die Afroamis werden von niemanden etwas bekommen (Manipulation)
Mir geht es um drei Punkte:
1. Den Aufbau eines emotionalen Storytellings .
2. Den politischen Betrug aufzeigen.
3. Den Aufbau einer Herrschaftssprache, die maßregeln will.
Zu 1.
Uns soll weisgemacht werden, dass es sich bei Black Faceing oder genauer gesagt bei Minstrel Shows, um übelste Menschenverachtung, handelte.
In etwa so, als wenn Julius Streicher (Der Stürmer) auf die Idee gekommen wäre Juden auf der Theaterbühne darstellen zu lassen oder zumindest fast so schlimm.
Das ist keine größtmögliche Annäherung an die Wahrheit.
Erst wenn man selbst nachschaut, sieht man die Manipulation.
Zu 2.
Wer sich auf die Politik und seine Helfershelfer verlässt, der ist verlassen.
Auf den ganzen flankierenden Unsinn, den die Medien verbreiten, will ich hier nicht eingehen. Dies würde selbst in deutscher Sprache den Rahmen sprengen.
Stattdessen werfe ich mal einen Blick auf die schwarzen Helfershelfer.
Da hast du die schwarze Akademikerin, die auf Stereotypen "Schwarze können Singen und Tanzen", verzichten kann.
Das ist ein echt ein praktischer Verzicht. Das bekommt man ja auch nur dann bezahlt (oder zumindest Anerkennung), wenn man es tatsächlich kann.
Da ist doch eine - über gesetzliche Regelungen, ergatterte Stellung an einer Uni viel besser.
Da hast du den schwarzen dicklichen Professor, seines Zeichen eine Mangina.
Der wurde nie mit einem schwarzen sportlichen Hengst verwechselt.
Auf Zuschreibungen, die jemand nicht erfüllen kann, kann der Betreffende sicherlich verzichten. Auch er möchte lieber eine Pflicht Planstelle für sich.
Hier ähnelt es dem Feminismus.
Eine Minderheit der Afroamerikaner will die Mehrheit, der Afroamerikaner, vor ihren Karren spannen.
Und als Belohnung gibt es, für diese Mehrheit, NICHTS.
Es hat sogar Minus-Werte.
Die schwarze Hobby-Gospel-Sängerin wird zwar nicht Millionärin, wie Beyoncé, dennoch kann die Anerkennung in der Gemeinde förderlich auf das seelische Wohlbefinden wirken.
Der sportlich durchtrainierte Schwarze auf der Highschool kann womöglich auch etwas mit den zugeschriebenen positiven Stereotypen anfangen.
[Durch Afroamerikaner wurden fast ganze Sportarten 'übernommen' und das hat etwas mit Frühförderung zu tun, die wiederum etwas mit der Verbreitung positiver Stereotypen zu tun hat.]
Zu 3.
An dem Aufbau einer Herrschaftssprache sind Helfershelfer mehr interessiert als Politiker. Politiker meinen sie könnten eh nichts sagen, ohne dass sich irgendein Verband meldet, ob dies nun Schwule, Alleinerziehende oder Afroamis sind, ist dabei egal. Da scheint es ihnen nun gerecht, wenn niemand mehr 'inkorrekt' sein darf.
Zurück zu den Helfershelfern, die wir natürlich auch haben.
Hier ist ein besonders interessantes Exemplar, wobei der Helfershelfer Anatol Stefanowitsch hier
ein noch größeres Engagement zeigt.
Das Ganze in Kurzform: Wer glaubt er hätte in der Politik einen starken Partner für seine Interessen gefunden, der wird garantiert enttäuscht werden.
gesamter Thread:
- Ist "Black Faceing" nur eine (politische) Farce ? -
WWW,
21.05.2018, 21:03
- "Dear White People" -
WWW,
21.05.2018, 21:44
- Die sollen sich an Afrika wenden... -
Christine,
22.05.2018, 08:33
- Die sollen sich an Afrika wenden... - Manhood, 22.05.2018, 13:04
- Die Afroamis werden von niemanden etwas bekommen - WWW, 22.05.2018, 19:37
- Die sollen sich an Afrika wenden... -
Christine,
22.05.2018, 08:33
- "Dear White People" -
WWW,
21.05.2018, 21:44