Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129410 Einträge in 32115 Threads, 293 registrierte Benutzer, 463 Benutzer online (0 registrierte, 463 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nun ist es raus: Der Feminismus ist ein Werkzeug der Wirtschaft! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Wednesday, 06.02.2013, 12:52 (vor 4319 Tagen)

[image]

Zitat: "Petropulos: Es ist natürlich legitim. Das Interessante ist, mit welcher Fragestellung, was ist der Maßstab, an dem Erfolg gemessen wird. Und der Maßstab kann eben nicht sein: wenn Sie sich diesen "Spiegel"-Artikel durchlesen, dann geht es in erster Linie darum, wie schaffen wir es, dass beide Eltern möglichst Vollzeit erwerbstätig sind. Es geht also hier um Arbeitsmarktpolitik und nicht um Familienpolitik. Das ist der zentrale Punkt. Und der Verfassungsauftrag, um den es letztlich geht und den diese Studie offensichtlich komplett verwerfen will, lautet: Wir müssen Eltern tatsächlich die Wahlfreiheit bei der Entscheidung über das Lebensmodell lassen. Und genau das ist das, was die Experten ablehnen."

Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1999109/

Anmerkung:

Die deutsche Familienpolitik - aus meiner Sicht gibt es keine - ist also reinste Arbeitsmarkt-/Wirtschaftspolitik. Wenn also Feminstinnen & Pudel sich z.B. für einen Ausbau der KITAs stark machen, dann geht es ihnen nicht darum, Familien bzw. Frauen zu helfen, sondern nur darum, dass die Kinder sauber verpackt sind, damit die Eltern als Sklaven in der Produktion vollumfänglich zur Verfügung stehen. Feministinnen kämpfen also nicht (wie sie immer vorgeben) für Frauenrechte, sondern sie missbrauchen diesen Deckmantel raffiniert dazu, um nun auch die Frauen dauerhaft zu versklaven. Deutlicher konnte es der Herr Petropulos bei DRADIO nicht auf den Punkt bringen.

Die Erkenntnis, dass der Feminismus den Frauen auf Dauer mehr Schaden zugefügt hat, als er ihnen jemals genützt hat, wird für viele Frauen - vor allem die Kalfaktoren im ÖD, Frauenhäusern etc. - wie ein Hammer kommen.

Hitler: Ich wähle die Sozialisten

knn, Wednesday, 06.02.2013, 13:57 (vor 4319 Tagen) @ Referatsleiter 408

Die deutsche Familienpolitik - aus meiner Sicht gibt es keine - ist also reinste Arbeitsmarkt-/Wirtschaftspolitik. Wenn also Feminstinnen & Pudel sich z.B. für einen Ausbau der KITAs stark machen, dann geht es ihnen nicht darum, Familien bzw. Frauen zu helfen, sondern nur darum, dass die Kinder sauber verpackt sind, damit die Eltern als Sklaven in der Produktion vollumfänglich zur Verfügung stehen. Feministinnen kämpfen also nicht (wie sie immer vorgeben) für Frauenrechte, sondern sie missbrauchen diesen Deckmantel raffiniert dazu, um nun auch die Frauen dauerhaft zu versklaven. Deutlicher konnte es der Herr Petropulos bei DRADIO nicht auf den Punkt bringen.

[image]

Blindleistung der Weiber

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 07.02.2013, 19:12 (vor 4318 Tagen) @ Referatsleiter 408

Die Erkenntnis, dass der Feminismus den Frauen auf Dauer mehr Schaden zugefügt hat, als er ihnen jemals genützt hat, wird für viele Frauen wie ein Hammer kommen.

Die Weiber würden noch in Höhlen hausen, wenn Männer nicht für Fortschritt gesorgt hätten. So langsam glaube ich den Satz tatsächlich, angesichts der Blindleistung an Bundesverfassungsgericht, Universitäten und Wirtschaft.

Der Merksatz von MANNdat: Männer finanzieren, Frauen profitieren bewahrheitet sich allenorten.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

powered by my little forum