Nun ist es raus: Der Feminismus ist ein Werkzeug der Wirtschaft! (Feminismus)
Zitat: "Petropulos: Es ist natürlich legitim. Das Interessante ist, mit welcher Fragestellung, was ist der Maßstab, an dem Erfolg gemessen wird. Und der Maßstab kann eben nicht sein: wenn Sie sich diesen "Spiegel"-Artikel durchlesen, dann geht es in erster Linie darum, wie schaffen wir es, dass beide Eltern möglichst Vollzeit erwerbstätig sind. Es geht also hier um Arbeitsmarktpolitik und nicht um Familienpolitik. Das ist der zentrale Punkt. Und der Verfassungsauftrag, um den es letztlich geht und den diese Studie offensichtlich komplett verwerfen will, lautet: Wir müssen Eltern tatsächlich die Wahlfreiheit bei der Entscheidung über das Lebensmodell lassen. Und genau das ist das, was die Experten ablehnen."
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1999109/
Anmerkung:
Die deutsche Familienpolitik - aus meiner Sicht gibt es keine - ist also reinste Arbeitsmarkt-/Wirtschaftspolitik. Wenn also Feminstinnen & Pudel sich z.B. für einen Ausbau der KITAs stark machen, dann geht es ihnen nicht darum, Familien bzw. Frauen zu helfen, sondern nur darum, dass die Kinder sauber verpackt sind, damit die Eltern als Sklaven in der Produktion vollumfänglich zur Verfügung stehen. Feministinnen kämpfen also nicht (wie sie immer vorgeben) für Frauenrechte, sondern sie missbrauchen diesen Deckmantel raffiniert dazu, um nun auch die Frauen dauerhaft zu versklaven. Deutlicher konnte es der Herr Petropulos bei DRADIO nicht auf den Punkt bringen.
Die Erkenntnis, dass der Feminismus den Frauen auf Dauer mehr Schaden zugefügt hat, als er ihnen jemals genützt hat, wird für viele Frauen - vor allem die Kalfaktoren im ÖD, Frauenhäusern etc. - wie ein Hammer kommen.