Die Initiative "Papa auch" hat jetzt mit einer öffentlichen Aktion in Pforzheim auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Insbesondere tritt die Gruppe für die Doppelresidenz von Trennungskindern ein.

Die örtliche Zeitung berichtet:

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Vaeter-fordern-mehr-Zugang-zu-ihren-Kindern-_arid,1231962.html

Im Artikel wird das Beispiel Schweden genannt, wo in Trennungsfällen das Wechselmodell üblich ist. Auf dieser Website wird darauf eingegangen:

http://www.vaterlos.eu/schwedische-studie-belegt-vorteile-der-doppelresidenz/

Auch der Südwestrundfunk hat die Vätergruppe in einer Sendung erwähnt (im April diesen Jahres):

https://www.swr.de/landesschau-bw/studiogaeste/initiative-papa-auch-reinhard-rode-hilft-trennungsvaetern/-/id=2248750/did=21263550/nid=2248750/nhnn28/index.html

Die 2017 gegründete Initiative "Papa auch" unterhält diese Website:

http://daddy-too.com

Tags:
Doppelresidenz

Dann kommt nach dem gemeinsamen Sorgerecht auch das gemeinsame Aufenthaltsbestimmungsrecht. Was wird dann installiert, damit die Mutter wieder in der mächtigeren Position ist?