Warum braucht diese Uni gleich zwei Beauftragte für Frauen? (Frauen)
https://www.uni-tuebingen.de/fileadmin/Uni_Tuebingen/Allgemein/Dokumente/ZV_230418.pdf
Eine Gleichstellungsbeauftrage und eine Beauftragte für Chancengleichheit.
Noch dazu scheint es an dieser Uni zwar Studentinnen, aber keine Studenten zu geben:
28.394 Studierende
16.536 Studentinnen
https://www.uni-tuebingen.de/universitaet/profil/zahlen-und-fakten.html
Von dortigen Studierendenwerk bekam ich einen Schrieb, daß ich gefälligst meine finanzielle Situation offen legen muß, damit dieser Drecksstaat über meinen Unfall evtl. an meinem Geldbeutel selbst bedienen kann.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hat dort auch irgend so ein seltsames Informatikstudium absolviert, das komischer Weise nur 3 Jahre dauerte, wenn ich mich noch recht erinnere.
Die Uni scheint aber ansonsten doch sehr ideologisch angehaucht zu sein, wenn ich mir die Fakultäten ansehe. Welche Propaganda der Unfall sich dort rein zieht, ist mir allerdings nicht bekannt.
Das Gesetz will es so
Bei uns an der Uni nimmt das keiner mehr ernst.
Die Gleichstellungsbeauftragte ist für die Vertretung des weiblichen wissenschaftlichen Personals zuständig. Die Chancengleichheitsbeauftragte ist für die nicht-wissenschaftlichen weiblichen Angestellten da.
Heißt zwar Chancengleichheitsbeauftragte, ist aber eine Frauenbeauftragte -- kann nur von Frauen gewählt werden etc. Chancengleichheit klingt halt besser...
Mehr Infos hier: https://www.youtube.com/watch?v=VtCN0ubh2ig
Das Gesetz will es so
Die Gleichstellungsbeauftragte ist für die Vertretung des weiblichen wissenschaftlichen Personals zuständig. Die Chancengleichheitsbeauftragte ist für die nicht-wissenschaftlichen weiblichen Angestellten da.
Dann ist mir klar, warum die, die ich an die Strippe bekam, gleich davon anfing, daß es zu wenige Professorinnen gibt. Rückmelden konnte ich ihr dazu aber nichts mehr, da sie mittags heim zu ihren Kindern mußte.
Heißt zwar Chancengleichheitsbeauftragte, ist aber eine Frauenbeauftragte -- kann nur von Frauen gewählt werden etc. Chancengleichheit klingt halt besser...
Das ist dann jeweils aber doch nur eine Halbtagsstelle oder können die sich auch den ganzen Tag damit beschäftigen. Wundern tut es mich dann auch nicht, wenn die mit der Zeit irre mit ihrer Tätigkeit werden - bei so viel Benachteilung und kein Ende ind Sicht.
Mehr Infos hier: https://www.youtube.com/watch?v=VtCN0ubh2ig
Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen, daß diese Frauenförderitis das Problem nicht lösen kann sondern zementiert. Das hat allerdings den Vorteil, daß diese Frauen zumindest einen sehr sicheren Job haben.