Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Journalistin in China interviewte Todeskandidaten kurz vor der Hinrichtung (Frauen)

WWW, Saturday, 02.06.2018, 20:23 (vor 2370 Tagen)

Am 18.06.2012 veröffentlicht
Mit ihrem Team bereist sie verschiedene Gefängnisse, wo die Interviews jeweils stattfinden. Darf man das überhaupt -- mit zum Tode verurteilten sprechen, sie im Fernsehen vorführen? Ja, sagt Ding Yu. Nein, sagte die Regierung in Peking und stellte die Sendung mittlerweile ein.

Am Ende des zweiten Teils spricht eine Richterin, die mir um einiges sympatischer ist, als diese Hyäne.
Teil 2 -> https://www.youtube.com/watch?v=q_N_lVzyMXQ

Was haltet ihr denn von Herta Bothe ?

JUNGHEINRICH, Saturday, 02.06.2018, 21:26 (vor 2370 Tagen) @ WWW

https://youtu.be/bhbwL5diGo8

Da kann ich nur sagen, falsche Zeit und falscher Ort !
Sie ist abkommandiert worden und für die Zustände im KL Bergen-Belsen kann sie nichts.

Was haltet ihr denn von Herta Bothe ?

WWW, Saturday, 02.06.2018, 21:49 (vor 2370 Tagen) @ JUNGHEINRICH

https://youtu.be/bhbwL5diGo8

Da kann ich nur sagen, falsche Zeit und falscher Ort !
Sie ist abkommandiert worden und für die Zustände im KL Bergen-Belsen kann sie nichts.

Bothe war Hausfrau und von August 1940 bis September 1942 Hilfsschwester in einem Krankenhaus. Mitte Oktober 1942 wurde Bothe zum Dienst als Aufseherin in Konzentrationslagern dienstverpflichtet und absolvierte im KZ Ravensbrück nach eigenen Angaben einen knapp zweiwöchigen qualifizierenden Lehrgang. Anschließend war sie ab November 1942 im KZ Stutthof als Aufseherin tätig und wurde von dort im Juli 1944 in eines der Stutthofer Außenarbeitslager nach Bromberg versetzt. Im Zuge der Evakuierung dieser Lager begleitete Bothe einen Evakuierungsmarsch mit ungarischen Jüdinnen, mit dem sie nach etwa vier Wochen nach Oranienburg gelangte und zwischen dem 20. und 26. Februar 1945 im KZ Bergen-Belsen ankam. Nach diversen kurzzeitigen Tätigkeiten als Aufseherin leitete sie das Waldkommando.

Sie wurde dienstverpflichtet.

Im Bergen-Belsen-Prozess (17. September bis 17. November 1945) wurde sie wegen ihrer in Bergen-Belsen begangenen Verbrechen angeklagt, wobei sich die Anklage auf Zeugenaussagen stützte. Bothe gab zu, Häftlinge ins Gesicht geschlagen zu haben, allerdings nur mit der Hand.

Damit gehörte sie nicht zur schlimmen Sorte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hertha_Bothe

Allgemeines zur Dienstverpflichtung

Zur Anwerbung beschrieben die Arbeitsämter diese Tätigkeit in Zeitungsannoncen und Vermittlungsgesprächen als „körperlich nur bedingt anstrengend“ und als „leichte Bewachungstätigkeit“. Da aber der Bedarf an Aufseherinnen stetig stieg, wurden bereits ab 1940 Frauen zur Arbeit in den Konzentrationslagern dienstverpflichtet – ab Januar 1942 verschärft mittels der „Verordnung über die Meldung von Männern und Frauen für Aufgaben der Reichsverteidigung“. Insbesondere ledige, arbeitslose Frauen waren von dieser Maßnahme betroffen. Schließlich wurden auch in der Rüstungsindustrie Frauen zur Aufseherinnentätigkeit zwangsverpflichtet, da billige KZ-Häftlinge zur Arbeit in der Rüstungsindustrie nur abgestellt wurden, wenn „ausgebildetes“ Aufsichtspersonal vorhanden war. Frauen, die auf diese Weise Aufseherinnen wurden, absolvierten einen Aufseherinnenlehrgang und kehrten danach an ihre Arbeitsstelle in der Rüstungsindustrie zurück.[8]

https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Gefolge

Auf jeden Fall gehen die Mörder nicht lachend aus dem Gerichtssaal wie in Deutschland.

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 14:08 (vor 2369 Tagen) @ WWW

Das ist ein gewaltiger Unterschied und ich finde es auch gut, dass die Regierung dem Bürger Konsequenz u. Rechtsstaatlichkeit vermittelt.

Schau dich doch nur im Unrechtswesen der BRD um. Der erste Mord ist doch hier frei. Da gibts doch nur den Zeigefinger ... wenn du Frau oder Ausländer bist. Du kannst als "Illegales-Rennen-Fahrer" hier vollkommen unbeteiligte Menschen töten und gehst danach lachend und mit einer Bewährungsstrafe aus dem deutschen Gerichtssaal. Ja, so ist das hier derzeit in Deutschland.

Man kann zu dieser Doku und der Todesstrafe stehen wie man will, aber wenn es Gesetze gibt, dann gelten die für alle und müssen auch angewendet werden. Genau das erkenne ich seit Jahren hier in der BRD nicht. Das es immer mehr Menschen gibt, die dieses System der Kriminellenförderung (dazu zählt auch die staatliche Antifa-Förderung!!!!) ablehnen, ist nicht mehr verwunderlich. Verwunderlich ist, dass man diese Menschen dann als "Reichsbürger" diffamiert und verfolgt. Richtig wäre, wenn Politik u. Justiz der BRD endlich wieder den Rechtsstaat vollziehen. Dann würde ich auch für ein paar Jahre solch eine Doku im Fernsehen begrüßen. Stell dir vor, die bringen Bilder von einer Verhandlung gegen solch eine Antifantensau, die in HH-G20 Betonplatten vom Dach auf die Polizei geschmissen hat. Ein Trauuummmm!

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